Mac OS X 10.6 behebt Mängel seines Vorgängers und bringt Neuerungen für die Datenverwaltung, fürs Mail und für Video.
Mit der Software des Wikipedia-Lexikons kann man auch eigene Datensammlungen aufbauen.
Die Surfprogramme stellen Funktionen bereit, die die Lesbarkeit von Seiten im Internet verbessern.
Das nächste Windows ist als Vorabversion erhältlich. Testen sollte man es in geschützter Umgebung.
Format Factory ist ein Umwandlungkünstler und löst fast alle Probleme mit Audio- und Video-Dateien.
Der Befehl «Senden an» vereinfacht die Verwaltung von Dokumenten und kümmert sich um Routineaufgaben.
Mit Gratisprogrammen entstehen spektakuläre Bilder in Gigapixel-Auflösung oder mit 360°-Rundumsicht.
Die Dienstprogramme sind für die Fehlerbeseitigung und für Wartungsaufgaben zuständig.
Twitter ist für die einen ein absurder Auswuchs von Web 2.0. Für die anderen hingegen liegt die Zukunft der Web-Kommunikation im digitalen Gezwitscher.
Internet Explorer ist in der Version 8 erschienen und muss sich nun gegen vier hochkarätige Browser behaupten.
Anwendungen machen in Facebook aus 0815-Profil-Seiten ein repräsentatives Aushängeschild.
Tippassistenten stellen Textbausteine bereit und verkürzen beim Schreibkram die Arbeit.
Per DVD, übers Laptop oder via Settop-Box gelangen Bilder und Videoclips auf den TV-Bildschirm.
Wer ein Notebook mit sich herumträgt, sollte für den Fall des Verlusts oder eines Malheurs gerüstet sein.
Das Format spielt eine entscheidende Rolle beim Datenaustausch und der Dokumentenarchivierung.
Picasa, iPhoto und Foto Manager lernen die Gesichtserkennung und sortieren Bilder nach Personen.
Es geht auch ohne Startmenü und Taskleiste: Alternative Methoden zur Steuerung des Computers.
Im Web sind pfannenfertige Vorlagen für Lebensläufe, Briefe, Manuskripte oder Memos abrufbereit.
Tipps, die weiterhelfen, wenn der PC scheinbar grundlos abstürzt.
Verbunddokumente sollen Inhalte aus verschiedenen Programmen kombinieren. Oft halten die Einzelteile jedoch nicht zusammen.