Die Schweizer Blogger-Szene feiert im Technopark. Dabei war gestern auch ein Blogger aus dem Bundesrat.
Die Vermittlung von Erkenntnis und Inspiration – das ist der Anspruch, mit dem «Adobe TV» Anfang April dieses Jahres auf Sendung gegangen ist.
Wie kann man in InDesign das Maximum aus einem drucksensitiven Grafiktablett herausholen? Buchautor Markus Wäger zeigt in seinem fünfminütigen «Quick-Tipps»-Videopodcast die wichtigsten Tricks.
Ein Farbraum stellt gewissermassen ein Koordinatensystem für Farben zur Verfügung. Und wie es verschiedene Koordinatensysteme gibt, existiert auch eine Reihe von Farbräumen.
Dani Jones ist ein Kinderbuchgestalter aus dem US-Bundesstaat New Hampshire, der auf seinem Blog danidraws.com eine fein abgewogene Mischung an technischen Tipps und kreativen Tricks anbietet.
Der von Video2Brain gesponserte wöchentliche Photoshop-Podcast ist deutsch, kompetent und solide produziert. Er lässt sich in iTunes abonnieren oder auf der Website ansehen bzw. herunterladen.
Bei InDesign lassen sich einfach Standard-Tabulatoren setzen. Dazu darf kein Dokument geöffnet sein.
Es ist möglich, aus einer automatisch nummerierten Liste ganz normalen Text zu machen. InDesign behandelt die Nummerierung dann, als ob man sie von Hand eingegeben hätte.
Der Dialog Suchen/Ersetzen offeriert die Möglichkeit, den Inhalt der Zwischenablage einzufügen.
Highlights aus dem Downloadbereich des Publishers.
ImageWalker ist ein kleines feines Bildverwaltungsprogramm, das durch seine kompakte Benutzeroberfläche überzeugt.
GetFrom ist ein InDesign-Plug-in von Andromeda, mit dem man direkt aus Flickr Bilder in der Satzdatei platzieren kann. Das beste daran: Das Plug-in übernimmt automatisch die Metadaten von Flickr.
Kuler ist ein Webdienst von Adobe, der Publisher und Webdesigner bei der Auswahl von Farben unterstützt.
Adobes Kuler lässt sich auch in das Dashboard von Mac OS X verpflanzen – das passende Widget gibt es von Adobe.
Color Efex Pro 3.0 von Nik Software ist eine Sammlung von 52 Farbeffektfiltern. Trotz der Flut an Effekten ist die Oberfläche übersichtlich.
Als Layouter und Bildbearbeiter bewegen wir uns täglich in Farbräumen. Diese bestimmen, wie echt und natürlich die Farben am Bildschirm oder auf Papier reproduziert werden. Sie sind aber auch dafür verantwortlich, in welcher Weise die Layout- und Bildbearbeitungsprogramme Farbwerte aufbauen und modifizieren.
Recolor ist ein Filter für Photoshop von foksmarx.com. Die Grundfunktionen darf der Anwender kostenlos verwenden; hierfür ist aber eine Registrierung nötig. Diese Betriebsform des Programms nennt sich «recolorLE».
SmartDraw 2008 ist ein Grafikprogramm, das sich den Geschäftsgrafiken verschrieben hat. Konkret vereinfacht das Tool mit Vorlagen und massgeschneiderten Werkzeugen viele Gestaltungsaufgaben.
Cool PDF Reader ist 1,7 MB gross; die Installationsdatei unter einem MB. Allerdings ist der Cool PDF Reader nicht über jeden Zweifel erhaben, bzw. nicht ganz so «cool» wie der Name andeutet.
Mit PDF2EXE verschmilzt man gewissermassen die PDF-Datei mit dem Reader. So entsteht eine EXE-Datei, die auch auf Systemen angezeigt wird, auf denen kein Anzeigeprogramm für PDFs vorhanden ist.