Im Jahr 2030 ist das Internet allgegenwärtig und fast omnipotent. Doch dagegen formiert sich Widerstand – eine kleine Gruppe von Verweigerern hat sich ausgeklinkt.
Im Schatten der Blockbuster-Apps «Pokémon Go» und Prisma gibt es diverse Apps, die wir in diesem Jahr liebgewonnen haben. Eine Auswahl.
Nintendos Einstand auf dem iPhone ist nur halb geglückt. Das Interesse ist riesig, doch es hagelt Detailkritik.
Nintendos Einstand auf dem iPhone ist nur halb geglückt. Das Interesse ist riesig, doch es hagelt Detailkritik.
Desktop-Rechner haben weiterhin strategische Bedeutung, sagt der Apple-Chef. Plus: Mark Zuckerberg hat seinen digitalen Assistenten fertig entwickelt.
Der Anonymisierungsdienst Tor ist nicht mehr zugänglich. Plus: Tech-Unternehmen bieten keine Hand für Trumps Muslim-Datenbank.
Schnelleres Internet in fünf Schritten: Wie sich die Ursachen von lahmen Webverbindungen erkennen und ausräumen lassen.
Das Londoner Datenanalyseunternehmen gibt in einem Interview bekannt, welche Quellen sie in Trumps Wahlkampf benutzt haben.
Die Preview-Version des SBB-Reiseplaners im ersten Test.
Das Windows-10-Update, das letzte Woche auch bei Swisscom-Kunden für Ärger sorgte, beschert Administratoren viel Arbeit. Plus: Note 7 soll endgültig aus dem Verkehr gezogen werden.
Die neue App «Reiseplaner» macht auf den ersten Blick das Gleiche wie die alte. Beim zweiten Hinsehen entdeckt man die wichtigen Unterschiede.
Fühlen Sie sich auf Facebook schlecht informiert? Dann halten Sie mit guten News-Apps dagegen!
Dieser Lautsprecher ist ein Hingucker: Wie ein kleines UFO schwebt der Hochtöner über dem Basslautsprecher – in der Luft gehalten von starken Magneten.
Technik macht den Unterschied – zum Beispiel bei Leuten ohne grünen Daumen, die sich trotzdem Pflanzen halten.
Mit Technikgeschenken kann man sich in die Nesseln setzen. Doch unsere Empfehlungen – von 11 bis 1200 Franken – sind unverfänglich.
Mit einer Speicherkarte von Eye-Fi lässt sich ein Manko klassischer Fotokameras ausbügeln.
Drucker sind die Arbeitspferde der Computerindustrie – für viele unverzichtbar, aber auch nicht gerade glamourös.
Wer braucht die Cloud, wenn er auch einen daumennagelgrossen USB-Stick mit sich herumtragen kann?
Bei dieser Musikanlage hebt der Hochtöner ab. Doch lohnt sich dieses Gimmick wirklich?
Schon lange wird über die Pläne von Apple im Automarkt spekuliert. Nun gibt der Konzern erstmals Hinweise.