Stock-Bilder gleiten leicht in Stereotype ab: Der Berggipfel, der Erfolg symbolisiert. Die ineinander greifenden Hände, mit denen man Teamwork und Zusammenhalt zeigen will.
Bei vielen Bildagenturen kann man Fotos nicht nur erwerben, sondern auch selbst anbieten. Die Plattform 500px.com arbeitet seit Juli 2018 mit Getty Images zusammen.
r Fotografen, die sich von den bescheidenen Tantiemen nicht abschrecken lassen und eigene Bilder anbieten möchten, hat Adobe Tipps bereit.
Wer Bilder aus dem Internet verwendet, muss auf das Urheberrecht achten. Sollte eine Aufnahme nicht richtig lizenziert worden sein, muss man mit einer Abmahnung und den entsprechenden Kostenfolgen rechnen.
Und noch ein Trick fürs Freistellen von Bildern: Die Website remove.bg nimmt ein Bild entgegen, sucht sich vollautomatisch ein Gesicht und stellt die abgebildete Person frei.
Irgendwann 2019 soll eine «richtige» Version von Photoshop für das iPad erscheinen – nicht bloss die abgespeckte Varianten mit den Zusätzen Fix, Mix und Sketch, die es bis jetzt gibt.
Bei imageresize.org bringt man Fotos auf die richtigen Dimensionen, ohne dass man eine Bildbearbeitung zur Hand haben müsste.
Adobe muss immer wieder Kritik einstecken. Das liegt daran, dass das Unternehmen Produkte aus heiterem Himmel einstellt und die Nutzer im Regen stehen lässt.
Nun lässt sich mit diesen Tiefeninformationen noch mehr anstellen.
Nicht nur Bildbearbeitung lässt sich per Browser betreiben. Es gibt auch Lösungen für die Arbeit mit Vektoren.
Photoshop Supply hat es sich auf die Fahne geschrieben, allerlei Rohmaterial zu liefern, das man in der Bildbearbeitungssoftware für eigene Zwecke weiter verarbeiten kann.
Apple stellt bei den Telefonen mit Doppelkamera Porträt als speziellen Aufnahmemodus zur Verfügung. Bei Fotos, die in diesem Modus entstanden sind, wird der Hintergrund künstlich unscharf gerechnet.
Auf Pinterest gibt es zum Stichwort «Photoshop» unzählige kreative Beispiele zu entdecken, die verblüffen, unterhalten und inspirieren.
Wenn man den Fans glauben darf, erfreuen sich Klötzchenschriften steigender Beliebtheit. Ganz von der Hand zu weisen ist die Behauptung jedenfalls nicht.
Deviant Art, zu Deutsch so viel wie «entartete Kunst», ist ein Urgestein des Internets.
Wenn einem 25 Klötzchenschriften nicht genug sind (siehe vorheriger Beitrag), dann kann man mit dem BitFont Maker 2 auch eigene Pixelschriften kreieren.
Microsoft stellt unter dem Titel «Microsoft Typography» Informationen zu den hauseigenen Schriften und den Fonttechnologien zur Verfügung.
Der Online-Schriftenbetrachter zeigt einerseits alle Schriften an, die vom weltbekanntesten Suchmaschinenhersteller unter fonts.google.com angeboten werden.
Photopea ist ein Bildbearbeitungsprogramm, das direkt im Browser läuft, aber dennoch die Oberfläche eines klassischen Desktop-Programms imitiert.
Trianglify.io ist ein Webdienst, der bunte Hintergründe fabriziert, die man in PNG-Form für Websites oder aber als SVG in Vektorqualität für Printprojekte herunterlädt.