Mithilfe des Webdiensts Infogr.am lassen sich optisch ansprechende Infografiken zusammenfügen, die kostenlos auf Websites und in Blogs eingebunden oder kostenpflichtig für den Druck heruntergeladen werden können.
In mehreren Apps erscheint eine Warnung, die besagt, dass mein Telefon ein Virus aufweisen könnte. Per Klick kann man es scannen. Obwohl ich vorsichtig bin, habe ich geklickt. Mit der Folge, dass meine Prepaid-Karte mit 15 Franken belastet wurde. Die Preise müssen geschickt im Kleingedruckten versteckt gewesen sein.
Wie es wäre, innert Sekunden an einen beliebigen Ort teleportiert zu werden – das lässt einen Geoguessr.com spüren.
Auf Agoogleaday.com werden Quizfragen gestellt, bei denen Googeln nicht verpönt, sondern eine Notwendigkeit ist, denn ohne geschickte Suchstrategie lassen sich die ungemein schweren (englischen) Fragen nicht beantworten.
Knobeln mit Wikipedia, Spass mit Google: Webdienste lassen sich zu Gesellschaftsspielen umfunktionieren.
Seit Monaten werde ich regelmässig von Oracle gefragt, ob ich Jucheck.exe zulassen möchte oder nicht. Bei Google erhalte ich zwei Antworten: Die eine sagt, das Programm sei unproblematisch. Andere meinen, es komme darauf an, wo sich das Programm eingenistet habe. Was tun? Und was tun, dass diese Meldung nicht mehr ständig nervt?
Ich bekomme nun immer die Meldung, dass in der iCloud zu wenig Speicher fürs Backup vorhanden sei. Was kann ich tun?
Das Angebot im Windows-Store wirkt im Vergleich zu jenem von Apple oder von Google ziemlich dünn. Doch Microsoft liefert der Konkurrenz eine Aufholjagd. Vor kurzem wurde die 100 000er-Marke geknackt.
Ich habe auf meinem MacBook Pro versehentlich das Icon für den Download-Ordner gelöscht. Wie bekomme ich das wieder ins Dock?
Wegen eines Problems mit der Website 50plus-treff.ch logge ich mich jetzt mit Firefox und nicht mit Safari ein. Wenn ich Firefox nach dem Einschalten herunterlade, erscheint das Programm im Dock. Wenn ich den Mac ausschalte, ist das Symbol jedes Mal wieder verschwunden. Gibt es eine Erklärung?
Ich habe die neue Swisscom-iO-App heruntergeladen. Bei der Frage, ob ich Push-Benachrichtigungen akzeptiere, habe ich mit Nein geantwortet. Die App funktioniert deshalb nicht. Ich habe sie gelöscht und (mehrmals) wieder installiert – das klappt aber nicht.
Facebook, Twitter und Google bieten inzwischen eine Möglichkeit zum Datenexport. Damit tragen die Dienste dem Umstand Rechnung, dass viele Anwender es schätzen, eine Kopie der Daten auf der eigenen Festplatte zu haben – aus Prinzip und als Rückversicherung gegen einen Super-GAU.
Seit einiger Zeit wird das automatische Update von iTunes nicht installiert. Der Download hängt bei 14 MB.
Die NSA schneidet auch bei Skype mit.
Ich möchte mein altes MacBook entsorgen. Mir ist es wichtig, dass man keine Daten mehr lesen kann. Wie mache ich das?
Wie die Arbeitsweise aussehen könnte, wenn nicht die App, sondern eine bestimmte Aktion im Zentrum steht, zeigt Launch Center Pro. Diese App stellt wiederkehrende Arbeitsabläufe ins Zentrum und will auch App-übergreifendes Arbeiten ermöglichen.
Wir benutzen unser iPad in den Ferien, um Fotos von den Kameras zu laden und per Fotostream auf den Compi zu Hause zu senden. Jetzt ist der iPad-Speicher voll. Wie kann ich dort (und nicht auf dem Computer) die bereits übertragenen Fotos löschen?
Eine längst gelöschte Datei erscheint unterhalb der Titelleiste mit einem Fragezeichen. Wenn ich das Symbol anklicke, heisst es: «Das Objekt kann nicht gefunden werden» – sogar in neu erstellten Ordnern!
Auf meinem Notebook habe ich beim Drucken von Mails sowohl in Firefox als auch beim Internet Explorer Probleme. Ich kann meist nur die erste Seite ausdrucken. Kommt hinzu, dass diese jeweils unschön formatiert ist.