Windows 2000 bringt eine Unzahl an neuen Funktionen. Während die Verbesserungen an der Oberfläche eher kosmetischer Natur sind, verstecken sich die wichtigen Neuerungen im Innern des Systems.
Windows 2000 übernimmt zwar viele Eigenschaften des Heim-Betriebssystems Windows 98. Doch angepeilt werden vor allem die Geschäftskunden.
Die neuste Version des Microsoft-Betriebssystems für Unternehmen ist in insgesamt vier verschiedenen Varianten erhältlich.
Windows 2000 bringt, wie jedes neue Betriebssystem, einige Änderungen in der Bedienung mit. Diese sind teils nützlich, teils bloss kosmetischer Natur.
Gar hoch fliegend waren die Träume gewesen, als InDesign noch als K2 gehandelt wurde: Dieses neue Programm würde Acrobat-PDFs perfekt unterstützen, vielleicht sogar als natives Dateiformat verwenden, mutmasste man allenthalben. Daraus ist nichts geworden - wenns um Acrobat-Dokumente geht, bietet InDesign nicht viel mehr als PageMaker. Eine desillusionierende Bestandesaufnahme.
Mit «Browser-Sizer» können die Fenster von Netscape Navigator und Internet Explorer auf eine bestimmte Grösse gebracht werden,
Dieses Programm wurde ebenfalls geschrieben, um lästige Diskrepanzen zwischen lokalen und auf Webservern gespeicherten Verzeichnissen zu beseitigen.
FTPSync vergleicht via FTP Verzeichnisse. Unterschiede können auf Knopfdruck beseitigt werden.
Der WebGrafics Optimizer hilft, Bilder so zu optimieren, dass sie wenig Bandbreite schlucken, aber dennoch schön anzusehen sind.
Nachdem man sich mit seiner Homepage eine Heidenmühe gemacht hat, wäre es doch erfreulich, gelegentlich würde sich ein Surfer auf die Seiten verirren! Damit das passiert, setzt der clevere (faule) Webautor «Submit Wolf» ein.
Leider verwalten die verschiedenen Browser die Lesezeichen auf ganz unterschiedliche Weise, sodass es nicht möglich ist, mit dem einen Programm die Bookmarks des anderen zu benützen.
HTML Rename überprüft automatisch die Dateinamen und Erweiterungen aller Dateien in einem Verzeichnis und passt auf Wunsch die Namen an.
Obwohl sie auf vielen Seiten bis zum Überdruss verwendet werden, sind sie nützlich: animierte GIFs, die als kleine Filmchen unweigerlich die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Bei TopStyle handelt es sich um ein Top-Produkt für die Bearbeitung von CSS-Dateien.
Lässt man nämlich diesen grossen Bruder auf eine Website los, dann findet er gnadenlos alle Fehler - zum Feind übergelaufene Grafiken, desertierte HTML-Dokumente, nicht linientreue Verknüpfungen und vieles mehr.
Gewisse Programme dürften nach den Gesetzen der Softwareindustrie gar nicht existieren. Ein solches Ding der Unmöglichkeit ist Gif Builder.
Dieser hilfreiche Geist dient dazu, die Homepage automatisch bei Suchmaschinen im Web anzumelden (Lycos, Yahoo etc.).
Gestandene Web-Autoren behaupten auch heute noch gerne, sie brauchten für die Pflege der Websites nichts als ein Notepad oder Simpletext. Heimlich benützen sie aber dann doch gerne all die nützlichen, hilfreichen und coolen Programme, die das Leben eines Web-Designers so viel einfacher machen.
Oberflächlich gesehen wird das MacOS mit der Versionsbezeichnung X ein neues Zeitalter einläuten. Das umgekrempelte Look-and-Feel mit dem Namen «Aqua» schafft die Rahmen von Fenstern ab und bringt eine elegante Optik mit halbtransparenten Menüs und Knöpfen.