Auf die Schnelle Übersichtskärtchen und Lagepläne gestalten, mit Icons und Symbolen jonglieren und Aktionen in Gang setzen – unsere neuen Downloads unterstützen die kreativen Exploits.
Der «kleine Photoshop» ist weiterhin als Kaufsoftware erhältlich. Und er taugt längst auch als ernsthaftes Bild-Werkzeug.
Mit Abstand am meisten Inhalte werden im Web über Facebook geteilt. Wenn es um soziale Netzwerke als Traffic-Treiber geht, steht an zweiter Stelle nicht etwa Twitter, sondern Pinterest.
Die Browser-Plug-ins von Adobe für PDF-Dateien und Flash sind für viele Websites unverzichtbar. Jedoch sind es auch genau diese Erweiterungen, die oft Probleme und Fehlermeldungen verursachen und das Vergnügen im Web beeinträchtigen.
Das Spiral Raster Script. ist eine Web-Anwendung, die ein hochgeladenes Pixelbild als Linienraster nachzeichnet.
Auf der Site finden sich Anleitungen zu Photoshop-Techniken wie die des Brasilianischen Grafikgestalters Breno Bitencourt, der ein Porträt nur aus einem Dreiecksmuster aufbaut.
Die Website «Graphic Design Junction» aus dem pakistanischen Karatschi bietet ein inhaltliches Sammelsurium. Ein interessanter Beitrag ist die Übersicht mit den «35 besten Gratis-Schriften von 2014».
Wacom, der Hersteller für Grafiktablets und digitale Zeichenstifte, hat mit seiner App Bamboo Paper die nach eigenen Angaben «erfolgreichste plattformunabhängige Notizbuch-App» veröffentlicht.
Wie bringt man InDesign dazu, die Ecken eines Rechtecks, beispielsweise eines Kastens, mit einem Winkel o.ä. zu markieren?
Intensive Nutzer von Photoshop-Aktionen kennen das Problem: Viele tolle Aktionen, die das Internet bereithält, können mit einer deutschsprachigen Photoshop-Installation nicht ausgeführt werden.
Das Illustrator-Script Reflex von Gustavo Del Vechio kopiert und spiegelt das markierte Objekt und schliesst es direkt ans Ursprungsobjekt an.
Das Script Save with backup speichert die gerade offene InDesign-Satzdatei automatisch, und legt eine Sicherheitskopie der alten Fassung an. Diese Kopien bleiben als Dateihistorie jeweils erhalten.
Die Website psdcovers.com stellt Aktionen zur Verfügung, mit denen sich auf virtuellem Weg Produktbilder von Büchern, Magazinen, Blurays oder Tassen erstellen lassen.
Mapita nennt sich eine Sammlung von Aktionen und Ressourcen, mit der sich in Photoshop auf halbautomatischem Weg räumlich wirkende Karten erstellen lassen. Diese sind nicht für präzise kartografische Umsetzungen gedacht, sondern für stilisierte Übersichtskärtchen und Pläne, die ein paar wenige Datenpunkte vermitteln wollen.
In InDesign gibt es die praktische Verpacken-Funktion: Sie speichert das Dokument mit allen verknüpften Ressourcen in einem Ordner ab. Um ein Dokument in der Arbeitskette weiterzugeben, braucht man nur diesen Ordner weiterzureichen.
Google hat Ende letzten Jahres ein umfangreiches Paket mit Symbolen und Icons veröffentlicht. Diese sind dazu da, von Entwicklern in Apps und Programm-Interfaces verbaut zu werden.
Von InDesign-Script-Guru Peter Kahrel kommt das Place Docs Script. Es platziert mehrere Worddokumente fortlaufend in der Satzdatei.
InDesign kennt Tastaturkürzel für die Zuweisung von Fettdruck, kursiver Auszeichnung und Kapitälchen. Viele Layouter würden je nach Schrifttyp allerdings lieber halbfett anstelle von fett zuweisen.
Dauerbrenner aus der Publisher-Softwaresammlung
Sidenotes von Peter Kahrel verwandelt Fussnoten in Marginalien.