Die Netzneutralität verlangt, dass im Internet alle Bits und Bytes gleich behandelt werden.
Weshalb sind einige vorinstallierte Apps bei meinem Windows-8.1-Laptop auf Französisch (z. B. Courrier, Yeux, oder Calculateur)? Wie ändere ich dies?
Beim Öffnen eines neuen Tabs im Browser erscheint die Meldung: «Ado-be Flash Player hat einen potenziell unsicheren Vorgang gestoppt.» Es werde versucht, mit einem «internetfähigen Speicherort» zu kommunizieren. Ich bin verunsichert und frage mich, ob ich bezüglich Sicherheit genügend Vorkehrungen getroffen habe.
Mein Computer spielt in zeitlich unregelmässigen Abständen Musik ab, ohne dass ich ein Musikprogramm geöffnet hätte. Handelt es sich hier um ein Virus oder Ähnliches?
Nicht nur Geri-Gate, sondern auch die in die Öffentlichkeit geratenen Nacktbilder von Schauspielerinnen wie Jennifer Lawrence, Michelle Keegan oder Kirsten Dunst haben es vor Augen geführt: Fotos, die mit dem Etikett «Privat» versehen werden, bleiben auf dem Smartphone nicht immer vertraulich. Dabei gäbe es einfache Tricks, um sich vor unfreiwilligen Enthüllungen zu schützen.
Ich habe seit drei Tagen auf meinem MacBook Pro Yosemite installiert. Seitdem erhalte ich fast bei jedem Mausklick ein neues Fenster, meist Werbung. Das, was ich sehen will, bleibt dagegen im Hintergrund. Wie kann ich das in den Einstellungen vermeiden – wenn überhaupt?
«Sie haben ein Sicherheitsproblem mit Windows.» Wenn Ihnen das ein Unbekannter am Telefon sagt, ist das ärgerlich. Ihre Reaktion könnte allerdings noch andere treffen.
Der Fotodienst Flickr verkauft ungefragt User-Bilder, weil diese der Weiternutzung zugestimmt haben. Laut dem Urheberrechts-Experten Hartwig Thomas entsprechen solche Creative-Commons-Lizenzen der sozialen Kultur des Internets.
Bei Outlook 2013 ist der Posteingang völlig durcheinandergeraten. Es finden sich mehr als 60 Pseudonachrichten, und beim Abrufen erscheint der Fehlercode «0x80040600».
Bei den Action-Cams sind GoPros das Mass aller Dinge: Spektakuläre Sportaufnahmen über und unter Wasser entstehen häufig «blind», ohne Sucher. Sony wagt sich mit der Sony HDR-AZ1VR aufs GoPro-Terrain. Die
Der Tolino ist das Lesegerät der deutschsprachigen Buchhändler, das gegen den Kindle und die Übermacht des Internethändlers Amazon antritt.
Das falsche Tech-Geschenk unter dem Weihnachtsbaum kann die Festlaune verderben. Mit diesen 12 Präsenten gelingt die Bescherung.
Das Zürcher Unternehmen Soomz hat einen kleinen Schieber aus Stahl namens Blink entwickelt. Er ist selbstklebend und wird über der Linse der Smartphone-, Tablet- oder Laptop-Kamera platziert.
Seit Microsoft 1994 das Natural Keyboard auf den Markt brachte, hat die gelenkschonende Bauweise ihre Anhänger: Die Tastatur ist zweigeteilt und leicht gebogen, sodass die Handgelenke entspannt auf der grosszügigen Ballenablage ruhen.
Der Roboter als ikonischer Verkünder des technischen Fortschritts hat es zum unspektakulären Alltagsgegenstand gebracht: Der Roomba 880 von iRobot ist ein Haushaltsgerät, das die Wohnung sauber hält.
Scripts für Illustrator, die Glückshormone freisetzen und typografische und vektororientierte Verführungsversuche anzetteln – unser Downloadbereich ist auch dieses Mal einen (unschuldigen) Klick wert.
John Pobojewski ist der Autor der InDesign-Toolbox, einer Sammlung von neun Scripts für InDesign.
Bei der Platzierung von Texten aus dem Word- oder RTF-Format werden die Fussnoten in der InDesign-Satzdatei mitberücksichtigt. Bei anderen Formaten, etwa HTML, gibt es die Fussnoten nicht. Generell sind sie aufwändig in der Erstellung, sodass die simple ReFoot-Methode womöglich ganz gelegen kommt.
Das Script Basic Swap Items von dem hier schon öfters erwähnten Marc Autret erledigt eine scheinbar banale Aufgabe: Es tauscht zwei Elemente in der Satzdatei gegeneinander aus.