Die Aktion Filmstrips erzeugt ein realistisch aussehendes Schmalfilm-Negativ, auf das man über ein Smartobjekt beliebige Motive packen kann – allerdings ohne dass die typische Tonwertumkehr des Negativfilms simuliert würde.
Es kann in InDesign vorkommen, dass Text plötzlich mit einer cyanfarbigen Fläche hinterlegt ist – und zwar scheinbar willkürlich. Die blaue Färbung taucht nicht in den Formateinstellungen auf, und sie wird auch nicht gedruckt oder in exportierte PDFs übernommen.
Puzzles in 2D und 3D lassen sich auf digitalem Weg mit der Aktionssammlung Jigsaw Puzzles erzeugen.
Wenn man in Illustrator mit einem Pinsel gemalt hat, der gegen Ende nachlässt, könnte es vorkommen, dass man gerne die Richtung ändern würde – als ob der Strich von links nach rechts und nicht von rechts nach links gezogen worden wäre.
Die Schrift «Mager» zeichnet sich durch eine moderne, schlanke Erscheinungsform und durch ein gut ausgebautes Angebot an Ligaturen aus. Sie stammt aus dem luzernischen Kriens.
Ob es einem nun gefällt oder nicht: Einer der beliebtesten Ebenenstile in Photoshop ist der Schlagschatten.
Man kann vom Veganismus halten, was man will – die Schrift Vegan Style von Billy Argel ist eine saloppe, schwungvolle Schreibschrift – keinesfalls so blutleer, wie man es den Anhängern der tierfreien Lebens- und Ernährungsweise gemeinhin unterstellt.
Die Mischmodi lernen selbst ungeübte Photoshop-Anwender relativ schnell kennen und schätzen: Sie verändern die Art und Weise, wie die Software Ebenen verrechnet. Man steuert, ob sich das Resultat abdunkeln oder aufhellen soll oder nur bei bestimmten Helligkeits- oder Farbbereichen Wirkung zeigen soll.
Das Script Actual Print Size berechnet die PPI-Angabe für den Bildschirm, damit Dokumente in Photoshop und InDesign in der Originalgrösse angezeigt werden können.
Im Palettenmenü gibt es den Befehl Verknüpfung mit Format aufheben. Er entkoppelt den markierten Text vom hinterlegten Absatz- oder Zeichenformat, behält die aktuellen Formatierungen jedoch bei.
Blow Up ist eine Software, die Fotos vergrössert. Sprich, die Auflösung erhöht, ohne dass das Resultat allzu schummrig oder schwammig wird
Wer viele InDesign-Scripts im Einsatz hat, kennt das Problem: Der Dateiname ist oft nicht so aussagekräftig, dass man sofort wüsste, worum es geht. Es ist aber möglich, Scripts mit einem Tool-Tipp auszustatten.
Zugegeben, die Schrift Map Glyphs wird man wahrscheinlich nicht tagtäglich benötigen. Unter Umständen kann sie aber sehr praktisch sein: Nämlich dann, wenn man es oft mit den Ländern dieser Welt zu tun hat.
Es kann unerwünschte Nebenwirkungen haben, wenn eine InDesign-Satzdatei umbenannt wird. Beispielsweise dann, wenn es in einem Buchprojekt Links gibt, die auf diese Satzdatei zeigen – die funktionieren nach dem Export in eine PDF-Datei oder in ein E-Book nicht mehr.
Ein kluger, unorthodoxer Gedankengang heisst in Englisch «out-of-the-box thinking». Dieses Prinzip lässt sich – wortwörtlich – auf die Bildgestaltung anwenden.
Stock-Bilder gleiten leicht in Stereotype ab: Der Berggipfel, der Erfolg symbolisiert. Die ineinander greifenden Hände, mit denen man Teamwork und Zusammenhalt zeigen will.
Apropos: Wozu ist eigentlich der Befehl Datei > Kopie speichern in InDesign gut, der im Beitrag «Satzdateien nicht umbenennen» beschrieben wurde? Und wie unterscheidet er sich vom normalen Speichern unter-Befehl?
Das Script Scripted Style Lists erzeugt eine Liste der Absatzformate in der Satzdatei und formatiert sie gleich mit sich selbst. Das heisst: Man sieht auf einen Blick, wie ein Format heisst und welche Formatierungen es verwendet.
Bei vielen Bildagenturen kann man Fotos nicht nur erwerben, sondern auch selbst anbieten. Die Plattform 500px.com arbeitet seit Juli 2018 mit Getty Images zusammen.
Snippets sind Design-Elemente, die man als idms-Dateien bereithält und bei Bedarf einfach per Maus ins Layout zieht.