Der Zürcher Daniel Lutz sei der Star der Schweizer Entwicklerszene – auch dank «Folt».
Das Schweizer Abenteuerspiel «Perils of Man» (2014) hat auch eine Schweizer Heldin: Ana Eberling entdeckt auf der Suche nach ihrem verschollenen Vater das geheime Räderwerk des Universums.
Die Rüstung vorantreiben, Waffenarsenale aufbauen und dann einen erfolgreichen Erstschlag wagen - der Erfolgstitel der Zürcher Blindflug-Studios von 2014 richtet sich an kühle Strategen.
Das Geschicklichkeitsspiel zündet ein optisches Feuerwerk. Ziel ist es, mit einer Kanone Ringe abzufeuern, die im Spielfeld anwachsen und wiederum getroffen werden müssen - aber ohne dass ein Schuss in den «Todesstreifen» am unteren Rand prallt.
Der Game-Exportschlager schlechthin kommt aus dem zürcherischen Schlieren: Die Verkaufszahlen des seit 2008 in mehreren Versionen erschienenen «Landwirtschafts-Simulators» gehen in die Millionen.
Für einen Blockbuster à la «Angry Birds» hat es bislang nicht gereicht. Doch diverse hiesige Titel haben eine internationale Fangemeinde.
In der Aufbausimulation gilt es, ein gut geöltes Verkehrsnetz für Waren- und Personentransporte aufzubauen und bis zu 25 Städte zu verbinden.
Die sechs Finalisten aus dem Game Programming Laboratory der ETH, die heute begutachtet und prämiert werden können.
Für einen Blockbuster à la «Angry Birds» hat es bislang nicht gereicht. Doch diverse kleine Titel haben eine internationale Fangemeinde.
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Dank Digitalfernsehen ist jeder sein eigener Programmchef – wenn er sich im Technikdschungel zurechtfindet.
Als echter Gourmet im Bereich des bewegten Bildes legt man Wert darauf, Filme gezielt auszuwählen, in der höchstmöglichen Qualität anzusehen und auf die Extras nicht zu verzichten. Diese Gründe zwingen kompromisslose Kinofans, nach wie vor einen Blu-Ray-Player in Betrieb zu halten.
Der zeitsouveräne Zuschauer lässt sich nicht von der Programmzeitschrift diktieren, wann er für seine Lieblingssendungen vor dem Bildschirm zu sitzen hat. Er will Sendungen sehen, wenn er Zeit und Lust hat.
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Dank Drohnen lassen sich Graffiti bald überall anbringen.
Mit anspruchsvollen Anwendungen lässt es sich besser arbeiten, wenn man zwei Bildschirme hat.
Die nächste Windows-Version werde die letzte sein, hat Microsoft kürzlich verlauten lassen. Das Betriebssystem wird nicht etwa eingestellt – sondern für die Zukunft positioniert.
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Das Internet mit seinen leistungsstarken Anwendungen könnte so ein schöner Ort sein – würden wir im Alltag nicht ständig über banale Probleme stolpern.