Am nächsten Montag erscheint die neue Software iOS 18. Fünf Verbesserungen für den Alltag.
Follower des Schauspielers sehen kaum noch Tweets von «@mikemuellerlate». Manche vermuten einen «Shadowban».
Bei X ist die Stimmung im Keller, und auf Facebook sehen Sie nur noch fade Memes? Wir stellen elf soziale Plattformen vor, die sich noch lohnen.
Still und leise geht eine Ära zu Ende: die Dominanz des einstmals so mächtigen Chip-Herstellers. Selbst in der Windows-Welt halten nun Laptops ohne «Intel inside» Einzug.
Nein, Trocknen mit Reis ist keine gute Idee, wenn das Smartphone in den See oder ins WC gefallen ist. Es gibt bessere Lösungen.
Mit künstlicher Intelligenz generierte Bilder, Videos und Texte sind überall. Längst nicht immer werden sie als unecht ausgewiesen. Doch sie lassen sich erkennen.
Manche hatten den japanischen Hersteller abgeschrieben. Doch jetzt ist die Baisse überwunden: Das zeigt sich bei der Fotokamera für hohe Ansprüche.
Die bekannten KI-Anwendungen beherrschen am Smartphone einige Extra-Tricks: Unser Vergleichstest zeigt auf, wo welche App zu punkten vermag.
Handys sind leistungsfähig, sie lassen sich an externe Tastaturen und Bildschirme anschliessen: Wir testen, ob es sich so überhaupt noch lohnt, einen Laptop mit sich herumzutragen.
Ein simpler Trick befreit die Suchresultate von jeglichem Ballast und zeigt nichts weiter als die Treffer mit Beschreibung und Link an.
Eine Datei mit zehn Milliarden gestohlenen Zugangsdaten ist im Netz aufgetaucht. Das Risiko, betroffen zu sein, ist überschaubar – die richtigen Sicherheitsvorkehrungen vorausgesetzt.
In Beziehungen teilen wir Tisch und Bett – warum also nicht auch die Sperrcodes und Log-in-Daten? Weil es kein Liebesbeweis, sondern ein Fehler ist.
Erwartet die User von sozialen Netzwerken mehr Freundlichkeit – oder mehr Fake News? Die neue Plattform Butterflies gibt einen Vorgeschmack.
Der Arbeitsstandard vieler Menschen ist Office, doch Microsoft denkt nur noch an künstliche Intelligenz. Das ist die Chance für kleine, feine und kostenlose Software.
Meta, Google und OpenAI züchten mit Nutzerinformationen ihre AI, die sie uns dann gegen Geld anbieten. Ist das in Ordnung? Und was können wir dagegen tun?
Ab dem 26. Juni nutzt Meta Nutzerdaten fürs Training seiner künstlichen Intelligenz. Dagegen können Sie Widerspruch einlegen.
Wenn Spotify die guten Musikvorschläge ausgehen, springt Chat-GPT ein: Die künstliche Intelligenz erstellt Wiedergabelisten – und zwar nach äusserst exakten Vorgaben.
Die «Recall»-Funktion speichert alles, was Nutzerinnen und Nutzer an ihren Windows-Computern anstellen. Das klingt problematisch – ist es auch.
Googles KI-Offensive macht die Suchmaschine schlechter. 6 Gründe, warum das Web als Hort des freien Wissens in Gefahr ist.
Das Chat-GPT-Update von Open AI hat es in sich: Es könnte das Ende der Einsamkeit bringen, und es hat das Potenzial für die totale Überwachung. Anlass für Endzeitstimmung besteht trotzdem nicht.