Am 27. September las ich Ihren Artikel zu den neuen typografischen Möglichkeiten in Office 2010. Leider funktioniert es bei mir nicht. Wenn ich die schöne «Gabriola»-Schrift verwende und im Dialogfeld «Schriftart» auf «Erweitert» gehe, sind die Open-Type-Features allesamt inaktiv.
Ich nutze fast ausschliesslich Google Mail. Outlook ist zwar noch installiert, wird aber stiefmütterlich behandelt. Nun kommt es vor, dass ich Bilder verschicken will. Wenn ich nun beim Windows-Explorer «Senden an > MailEmpfänger klicke, wird ein Outlook-Fenster geöffnet.
Wir tauschen in unserem Team Dateien über freigegebene Ordner aus. Wenn ich an meinem Mac in einem freigegebenen Ordner einen Unterordner erstelle, so ist der immer nur für mich frei benutzbar. Andere Benutzer, die übers Netz zugreifen, können Dateien nur lesen, aber nicht ändern. Das lässt sich zwar ändern, doch wäre es nützlich, wenn das... Continue reading Beschwerliche Datentausch-Hürden abbauen
Eine sehr praktische Vektorform für Photoshop, verfügbar als CHS-Datei, stammt von Luke Roberts: Sie zeigt die Welt als Mercator-Projektion für die Verwendung in Photoshop.
Das kostenlose Programm abrViewer.net zeigt unter Windows Voransichten von Photoshop-Pinsel-Dateien an. Diese tragen die Endung abr; daher der Name des Programms.
VisiPics ist ein Freeware-Programm, das doppelte Bilder aufspürt. Die Fotos müssen nicht hundertprozentig identisch sein, sondern bloss ähnlich, um in der Fundliste aufzutauchen.
Im richtigen Leben sind Flecken etwas Unerfreuliches – in Photoshop darf man sie als kreatives Gestaltungsmittel willkommen heissen. Sie können als Hintergrund für typografische Elemente dienen, die ins Auge stechen sollen.
Eine Vektorformensammlung für Photoshop zeigt die Umrisse von Frauen in verschiedenen Posen: stehend, sitzend, mit der Hand in die Hüfte gestützt oder die Haare im Wind flattern lassend.
Revolutionäre Insignien, eine Weltkarte, Farbkleckse in allen Formen und Farben sowie Heerscharen von Frauen- und Männer-Silhouetten – die Neuzugänge im Publisher-Downloadbereich sorgen für starke optische Auftritte.
Wer in Lightroom seine Entwicklungsvorgaben für die Wiederverwendung speichert oder sogar Presets aus dem Internet herunterlädt, kennt das Problem: Die Liste unter den Vorgaben wird schnell unübersichtlich. Es gibt aber einige Tricks, mit denen Sie die Übersicht behalten.
Im Blog «Inside Lightroom» gibt es eine Sammlung an Downloads für Adobes Foto-Entwickler. Nebst den Entwicklungseinstellungen, die alle optischen Eigenschaften des Bildes abdecken, gibt es auch Presets für die Gradationskurve, den Export oder für Webgalerien.
Photo/Graphic Edges ist für das Drumherum von Fotos zuständig. Und das im eigentlichen Sinn des Wortes: Diese Photoshop-Erweiterung packt ein Bild in einen Rahmen.
Gavin Seim stellt auf seinem Blog nicht ganz unprätentiös die ultimative Liste von Lightroom-Presets vor. Presets oder Vorgaben sind vorfabrizierte Entwicklungseinstellungen, die den Aufnahmen per Mausklick zugewiesen werden, um einen speziellen Look zu erhalten.
Dirk Metzmacher sammelt in seinem Photoshop-Blog Informationen rund um die Bildbearbeitung. Es gibt interessante Anleitungen zu diversen Photoshop-Disziplinen, Webgalerien und Portfolios von Pixelkünstlern und Tipps aus dem Bereich der «Beauty-Retusche».
Easy HDR baut aus mehreren Fotos, die im Rahmen einer Belichtungsreihe entstanden sind, ein Foto mit hohem Dynamikumfang zusammen und reduziert im zweiten Schritt durch Tone-Mapping den Dynamikumfang.
Auf abduzeedo.com schreiben neun kreative Photoshop-Profis über die Bildkreation und etwa zwei Millionen Besucher pro Monat lesen mit. Mit dieser beachtlichen «Einschaltquote» gehört der Blog zu den erfolgreichsten seiner Art.
Fotobounce ist eine werbefinanzierte Verwaltungssoftware für Digitalfotos. Die Software erlaubt das Einordnen der Fotos in Collections, nach Ereignissen und Orten, wobei IPTC-Daten nicht ausgewertet werden.