Die neue Version von Delphi bietet neben neuen Komponenten für die Datenquellen-Einbindung und die Entwickliung von Client/Server-Anwendungen hauptsächlich Verbesserungen bei den Benutzerschnittstellen.
Linux ist eine Bastion, die erobert werden will und sich nicht einschmeichelt, wie ein nichtgenannseinwollendes OS aus Redmont.
Haben Sie drei Wochen Ferien? Dann werden Sie nach dieser Zeit als frischgebackener Java-Profi in Ihr Unternehmen zurückkehren.
Unter dem Begriff «Data Warehouse» versteht man die Bereitstellung von Information für die Kontroll- und Entscheidungsprozesse in einem Unternehmen.
Im Schweizer Thriller «Exklusiv» spielt neben den Darstellern aus Fleisch und Blut auch ein kleiner, digitaler Assistent eine zentrale Rolle: Der Psion 5mx, welcher neben dem Handy das wichtigste Utensil des Skandalreporters Mike Bärtschi ist.
«Verschlüsselung von DVD-Video geknackt!» lautete anfangs November eine Meldung, die – ich will's gern zugeben – mich zum Schmunzeln brachte.
So ein kleines Gerätchen – und so ein dickes Buch! In Sachen Gewicht schlägt dieses Werk den PalmPilot um Längen.
Ein markanter Unterschied zwischen Computer und Mensch ist festzuhalten: Computer können sich nicht betrinken oder durch Einnahme anderer bewusstseinsver-ändernder Substanzen in einen Zustand geraten, in dem die klare Artikulation nicht mehr gewährleistet ist. Computer drücken sich «einfach so» unklar aus.
Maschinelle Übersetzungsprogramme machen sich häufig lächerlich. Sie beherrschen die menschliche Sprache nicht wirklich, verstehen uns also nicht, sondern tun nur so, als ob. Mit massivem Einsatz von Rechenpower oder ausgeklügelten linguistischen Modellen kommen dennoch brauchbare Rohübersetzungen heraus.
«Der Brockhaus» (in Bücherform) ist für viele ein Synonym für Enzyklopädie. Diesen Status in die CD-ROM-Welt zu retten, daran setzt das Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus, Mannheim, einiges.
Neue Dialogboxen mit besonders viel Nährwert und Abwehrstoffen für die kalte Jahreszeit – speziell brilliert Windows NT, wobei auch Anwenderprogramme und das MacOS sich alle Mühe geben...
Die Preise der DVD-Laufwerke sind in den letzten Monaten drastisch gefallen. Gleichzeitig machen sich die Silberscheiben mit dem grossen Fassungsvermögen in den Läden breit. Grund genug für eine Marktübersicht der Player und eine Anleitung, wie der Computerbastler seinen Rechner zu einem hochwertigen Abspielgerät für Filme aufrüstet.
Während die einen Tester bei diesem Spiel eine enge Verwandtschaft zu den Abenteuern Lara Crofts erkennen, loben die anderen Eigenständigkeit und optischen Reichtum, wie er einer Geschichte aus dem Morgenland gut zu Gesicht steht.
Das Buch «Infografiken gestalten» richtet sich eigentlich an Profis aus dem grafischen Bereich – dennoch ist es auch für Anwender hilfreich, deren Werke nicht in hoher Auflage gedruckt werden, sondern in eine Präsentation oder eine Hauszeitschrift Eingang finden.
Uleads Bildbearbeitungsklassiker ist in einer neuen Fassung erhältlich. Version 5 bietet schnelleren Zugriff auf die Tools sowie eine Echtzeitvorschau auf Effekte.
Der Autor, Michael Baumgardt, macht aus seiner Freude für farbenfrohe, flächendeckende Bilder keinen Hehl – die Hintergründe dieses Buchs sind fast durchgehend texturiert, sodass manche bunte Internetseite im Vergleich absolut blass wirkt.
Der Autor dieses äusserst hilfreichen Buchs für Infografik-Illustratoren führt erst in die Grundlagen der Infografik-Gestaltung ein und zeigt diverse gelungene Umsetzungen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.
Um Adobe FrameMaker ist es im ganzen InDesign-Trubel recht still geworden. Nicht ganz zu recht, denn für technische Dokumentationen oder Tabellensatz ist diese Software nach wie vor ungeschlagen.
Das Buch, welches auf das intensive Arbeiten mit Lotus Notes in der Version 5 vorbereiten möchte, gliedert sich in zehn Projekte, u.a.: Grundlagen, Konfiguration, Notes-Datenbank, Notes-Mail, der Kalender, Internet und der mobile Einsatz.
Nachdem es im letzten publisher um die grundlegenden Arbeitsschritte in InDesign ging, möchten wir im zweiten Teil unseres Workshops die Werkzeuge kennen lernen, die für ein grösseres Projekt nötig sind: die Seitenpalette, Hilfslinien, Dokumenten- und Grundlinienraster. Überdies haben wir die Importfunktionen von InDesign getestet.