Berührend, lustig, gruselig – Smartphone-Games, die in kalten Tagen das Herz erwärmen.
Die sauberste Methode ist, bei alten Computern vor dem Verkaufen oder Verschenken das Betriebssystem neu zu installieren – so ist man sicher, dass keine privaten Daten auf dem Gerät zurückbleiben.
2017 wurde die künstliche Intelligenz fassbar und das Zahlen per Handy praktisch. Biosensoren sind auf dem Vormarsch, und die Netzneutralität wird aufgegeben.
Apple bremst Smartphones mit altersschwachem Akku – aus guten Gründen, aber ohne Aufklärung der betroffenen Nutzer.
In den USA entscheiden Internetanbieter selbst, welche Websites sie bevorzugen. Die digitale Demokratie ist bedroht – auch in Europa.
Offiziell hat der Konzern ein erfolgreiches Jahr hinter sich. Doch eine ungewohnte Reihe von Sicherheitslücken und Produktpannen lässt daran zweifeln, ob er den Ansprüchen noch gewachsen ist.
Facebook stuft Beiträge, die auf grosse Reichweite ausgelegt sind, zurück. Plus: Whatsapp darf keine Nutzerdaten weitergeben.
Eine ungewohnte Reihe von Sicherheitslücken und Produktpannen lassen daran zweifeln, ob der Vorzeigekonzern seinen eigenen Ansprüchen gerecht wird.
Der Marketingchef redet in einem Interview Sicherheitsprobleme klein und gelobt Besserung. Plus: Mozilla tritt ins Fettnäpfchen.
Perlen, die es nicht in die offiziellen App-Jahreshitparaden von Apple und Google geschafft haben.
Geschenktipps zum Zweiten aus der Digitalredaktion. Diesmal mit den originellsten Gadgets für das Hightech-Heim.
Eine App kann Tastatureingaben mitlesen. Übers Update lässt sie sich entfernen. Plus: Drei neue Foto-Apps von Google.
Die besten Tricks für Musikstreaming für bessere Suchen, schönere Playlists, vielfältigere Musikprogramme und den perfekten Partymix.
Ob Musik hören, spielen oder arbeiten: Mit diesen 12 Gadgets sind Sie hin und weg.
Seit zwei Tagen häufen sich Klagen über gescheiterte System-Aktualisierungen. Plus: Google will auf Billig-Handys.
Diese vier Apps ersparen die Google-Recherche und liefern verlässliche Antworten auf alle möglichen Fragen.
Es gibt mehrere Webdienste, die Bilder optimieren. Das funktioniert einfach.
Eine PDF-Datei in InDesign zu bearbeiten, ist kein reines Vergnügen. Besonders mühsam ist allerdings, dass beim Öffnen einer PDF-Datei Seiten nur einzeln ausgewählt werden können.
Wenn ein Fotobuch mit InDesign zu produzieren ist, dann hilft PhotoBook weiter.
Einer der unbestrittenen Klassiker unter den Plug-ins für Photoshop ist Eye Candy.