Wenn ich in Entourage Mails empfangen möchte, kommt folgende Mitteilung: «Microsoft Entourage möchte Ihre vertraulichen Informationen verwenden, die in Ihrem Schlüsselbund gesichert sind.» Ich muss «Nicht erlauben» drücken und mein Passwort eingeben. Die Meldung kam von einem Tag auf den anderen; ich habe nichts umgestellt oder verändert.
Ich habe in Outlook seit letzter Woche störende Zeichen bei jedem neuen E-Mail, das ich schreibe. Gibt es einen Weg, diesen Zustand zu beenden?
Seit einigen Wochen nervt mich ein Problem bei meiner Agenda. Ich kann in Outlook Termine nur noch im Kalender speichern, wenn ich Sie als «Ganztägiges Ereignis» markiere. Beim Eintrag als Termin von einzelnen Stunden wird der Befehl Speicherung nicht akzeptiert.
Wenn ich im iPhoto ein Bild anklicke, dann kann ich unter «Info» eine Bildlegende eingeben. Diese Legende wird auch ausgedruckt. Wenn ich eine Auswahl von Bildern brenne und in einem anderen Mac verwende, fehlen diese Bildinformationen. Was muss ich tun, damit sie mit rüberkommen?
In der Computerwelt sind «Easter Eggs» versteckte Programmfunktionen. Es gibt sie auch beim Mac.
Seit Tagen versuchen wir das Update 4.3.1 fürs iPhone zu laden. Es heisst, bei der Netzwerkverbindung sei die Zeit überschritten.
Ich bin Polygrafin und arbeite auf PC. Mir ist grundsätzlich wurscht, ob man mir einen PC oder einen Mac hinstellt, ich hab beide gern. Nur eine Funktion vom Mac vermisse ich auf dem PC bitterlichst: die Etiketten, mit denen sich Dateien und Ordner im Finder farblich markieren lassen. Kann man die bei Windows nachrüsten?
Trotz aufwendigem Suchen und Fragen im Apple Store fand ich nicht heraus, wie ich das VoiceOver in meinem iPod deaktivieren kann.
Nach einer Installation von Word erscheinen auf jedem neuen (und auch auf bestehenden Dokumenten) an den Ecken winkelförmige Begrenzungslinien, die ich nicht ausschalten kann. Diese erscheinen zudem auch in der Seitenansicht und werden demzufolge wohl auch ausgedruckt?
Diverse Programme spüren verlorene oder gestohlene Mobilgeräte auf und ermöglichen es, diese zu sperren und die persönlichen Daten zu löschen.
Wenn ich bei Thunderbird eine Datei aus dem Anhang öffne und sie dann wieder schliesse, wird sie auf dem Schreibtisch abgelegt, auch wenn ich sie nicht speichere und nicht aufbewahren will. Ich muss so regelmässig den Schreibtisch von unnötigen Dateien säubern. Darauf würde ich gern verzichten!
In aller Regel hat Bildbearbeitung bei Porträt-Fotos das Ziel, die abgelichtete Person jünger und möglichst makellos erscheinen zu lassen. Es geht aber auch anders, wie eine Photoshop-Anleitung eindrücklich vorführt.
Dauerbrenner aus der Publisher-Softwaresammlung
Der Photoshop-Tausendsassa Panos Efstathiadis hat die neue Photoshop-Aktion «Stickers’n’tapes» lanciert. Sie erzeugt einen Aufkleber, der sich scheinbar leicht von der Trägerfolie ablöst und bereit scheint, aufgeklebt zu werden.
Von Apple kennt man die Darstellung von Bildern, die sich leicht auf einer metallischen Unterlage spiegeln. Die Photoshop-Aktion steht als Variante für ein Bild und als Ausführung für ein Triptychon (dreigeteiltes Bild) zur Verfügung.
Wie ein Blick durch die von Regentropfen beschlagene Scheibe wirkt sich die Aktion RainyDay aus: Sie legt einen Film von kleinen und grösseren Tropfen über das Bild.
Ein leistungsfähiges Photoshop-Plug-in von Mikeal Simburger und Yael Maritz hilft beim Freistellen von Objekten. Die Erweiterung ersetzt weisse Flächen durch Transparenz. Entsprechend heisst diese Erweiterung wenig zimperlich Kill White.
Über Adobes neue Pixel-Bender-Schnittstelle lässt sich Photoshop auf leistungsfähige Art erweitern. Wir stellen einige der besten neuen Plug-ins vor: White Kill stellt Objekte frei und Fractal Orbit Explorer Trap erzeugt ausgeklügelte fraktale Bildkompositionen.
In Adobes Pixel Bender Technology Center sind die Einführungs-Videos von Kevin Goldsmith zu finden.
In InDesign CS5 zeigt die Ebenenpalette mehr als nur die Ebenen an: Genau wie in Illustrator können pro Ebene die auf der Ebene enthaltenen Objekte angezeigt werden.