Unsere persönlichen Daten sind viel Geld wert. Aber wir geben sie gratis her. Wir tauschen sie ein für die Möglichkeit, soziale Netzwerke, Internet-Suchmaschinen, Apps und Websites zu nutzen. Wäre es nicht besser, sie zu verkaufen?
Ein Berner Start-up will den intransparenten Geschäftsmodellen von Google und Facebook ein Ende setzen. Wie die Methode funktioniert – und was davon zu halten ist.
Die Massnahmen verhindern, dass ein Dieb durch Ihre privaten Fotos schnüffelt oder geldwerte Informationen wie Kreditkartennummern abgreift. Sie erhöhen die Chancen, dass Sie das Gerät zurückzubekommen. Und die Schutzmassnahmen verringern die Attraktivität als Beute.
Mit den richtigen Vorkehrungen bleiben Daten privat, selbst wenn das Telefon in falsche Hände geraten sollte. Und Sie erhöhen die Chancen, Ihr Gerät zurückzuerhalten.
Orientierung per Smartphone war über Jahre Googles Domäne. Doch derzeit steckt Apple mehr innovative Ideen in die Karten-App. Jetzt holt Google zum grossen Schlag aus.
Navigation per Smartphone war über Jahre Googles Domäne. Doch derzeit steckt Apple mehr innovative Ideen in die Karten-App. Jetzt holt Google zum grossen Schlag aus.
Das Gegenteil von gut ist gut gemeint. Diese Regel gilt auch im Internet, wie die ePrivacy-Richtlinie der EU beweist. Sie wird umgangssprachlich auch «Cookie-Richtlinie» genannt.
Gefühlt die Hälfte der Zeit im Web verbringen wir damit, die Datenschutzanfragen wegzuklicken. Ist ein Ende dieser Malaise in Sicht?
Der US-Techgigant führt seine Computer-Plattformen näher zusammen. Unsere Digitalredaktoren sind sich uneins über diese Strategie.
Warum neue Einträge verpassen? Visualping informiert Benutzer, wenn Veränderungen im Netz eine schnelle Reaktion erfordern. Wir haben den Dienst getestet.
Visualping informiert Benutzer, wenn Veränderungen im Internet eine schnelle Reaktion erfordern.
Apple führt seine Computer-Plattformen näher zusammen. Unsere Digitalredaktoren sind sich uneins über die Strategie.
Simple Korrekturprogramme mittels Wortlisten waren lange Zeit der Standard. Erst in der letzten Zeit hat sich das geändert: Software-Korrektoren betreiben heute eine umfassendere Begutachtung.
Das Korrekturprogramm hat sich gemausert: Früher wurden lediglich falsche Wörter markiert. Heute weist es auf Grammatikfehler hin, korrigiert die Typografie und macht sogar Stilberatung.
Eine lernende Software verwandelt Vorgaben in Textform wie «eine fliegende Frau mit Hut» in ein Bild. Faszinierend – und skurril zugleich.
Die lernende Software Dall-e mini gestaltet nach Textvorgaben Bilder. Faszinierend – und skurril zugleich.
Facebook, Google und Amazon dominieren das Web. Doch es gibt sie noch – die Internetphänomene, die aus dem Nichts kommen und riesige Wellen schlagen. «Wordle» ist so ein Fall.
Ein simples Buchstabenrätsel wird zum Hit auf dem Handy und zu einem eigenen Genre. Innert Wochen erscheinen Dutzende Varianten – auch eine, bei der englische Flüche gesucht sind.
Neue Technologien brauchen die passenden Wörter. Beim Erfinden verständlicher Begriffe ist die Computerbranche meist treffsicher und kreativ. Und manchmal greift sie leider komplett daneben.
Ein Google-Chef will bei einer künstlichen Intelligenz ein Bewusstsein erkannt haben.