Der Trend, den heimischen Anschluss aufzugeben, wird sich mit dem schnellen Mobilfunknetz verstärken. Und das könnte zum Problem werden.
Wie Sie schneller mit anderen auf einen gemeinsamen Nenner kommen oder für sich selbst knifflige Fragestellungen klären.
Unsere Digital-Redaktoren haben beide kleine Kinder. Wenn ihnen danach ist dürfen sie mit diesen Apps spielen:
Die geschassten Programme haben nicht nur Fotos abgezogen, sondern auch Porno-Werbung angezeigt. Plus: Youtube denkt über die Abschaffung des Daumen-nach-unten-Knopfs nach.
Für Windows 7 läuft die Zeit ab – wer noch dieses System nutzt, sollte schnellstmöglich wechseln. Wir zeigen, wie das geht – und wie Sie Pannen vermeiden.
Man kann vom Veganismus halten, was man will – die Schrift Vegan Style von Billy Argel ist eine saloppe, schwungvolle Schreibschrift – keinesfalls so blutleer, wie man es den Anhängern der tierfreien Lebens- und Ernährungsweise gemeinhin unterstellt.
Wer viele InDesign-Scripts im Einsatz hat, kennt das Problem: Der Dateiname ist oft nicht so aussagekräftig, dass man sofort wüsste, worum es geht. Es ist aber möglich, Scripts mit einem Tool-Tipp auszustatten.
Irgendwann 2019 soll eine «richtige» Version von Photoshop für das iPad erscheinen – nicht bloss die abgespeckte Varianten mit den Zusätzen Fix, Mix und Sketch, die es bis jetzt gibt.
Bei imageresize.org bringt man Fotos auf die richtigen Dimensionen, ohne dass man eine Bildbearbeitung zur Hand haben müsste.
Die Mischmodi lernen selbst ungeübte Photoshop-Anwender relativ schnell kennen und schätzen: Sie verändern die Art und Weise, wie die Software Ebenen verrechnet. Man steuert, ob sich das Resultat abdunkeln oder aufhellen soll oder nur bei bestimmten Helligkeits- oder Farbbereichen Wirkung zeigen soll.
Die Creative-Cloud-Programme Photoshop, InDesign und Illustrator halten in den Voreinstellungen bei Benutzeroberfläche den Befehl Be-dienfelder automatisch auf Symbole minimieren bereit.
Ob es einem nun gefällt oder nicht: Einer der beliebtesten Ebenenstile in Photoshop ist der Schlagschatten.
Adobe muss immer wieder Kritik einstecken. Das liegt daran, dass das Unternehmen Produkte aus heiterem Himmel einstellt und die Nutzer im Regen stehen lässt.
Snippets sind Design-Elemente, die man als idms-Dateien bereithält und bei Bedarf einfach per Maus ins Layout zieht.
Um in Photoshop die aktuelle Farbe zu wechseln, bemüht man normalerweise die Farbe- oder die Farbfelder-Palette. Es geht aber auch schneller.
Apropos: Wozu ist eigentlich der Befehl Datei > Kopie speichern in InDesign gut, der im Beitrag «Satzdateien nicht umbenennen» beschrieben wurde? Und wie unterscheidet er sich vom normalen Speichern unter-Befehl?
Es kann in InDesign vorkommen, dass Text plötzlich mit einer cyanfarbigen Fläche hinterlegt ist – und zwar scheinbar willkürlich. Die blaue Färbung taucht nicht in den Formateinstellungen auf, und sie wird auch nicht gedruckt oder in exportierte PDFs übernommen.
Es kann unerwünschte Nebenwirkungen haben, wenn eine InDesign-Satzdatei umbenannt wird. Beispielsweise dann, wenn es in einem Buchprojekt Links gibt, die auf diese Satzdatei zeigen – die funktionieren nach dem Export in eine PDF-Datei oder in ein E-Book nicht mehr.
Wenn man in Illustrator mit einem Pinsel gemalt hat, der gegen Ende nachlässt, könnte es vorkommen, dass man gerne die Richtung ändern würde – als ob der Strich von links nach rechts und nicht von rechts nach links gezogen worden wäre.
Die Creative-Cloud-Programme InDesign, Photoshop und Illustrator bringen bekanntlich die Paletten zum Verschwinden, wenn man die Tabulator-Taste drückt.