Die Schweizer App ist eine der besten – und sichersten – Alternativen zu Whatsapp. Im täglichen Einsatz hat sie einige Ecken und Kanten, von denen man sich aber nicht einschüchtern lassen muss.
Tipps für grosse Geräteparks: Wie Sie Informationen zwischen Laptops, Smartphones und Tablets austauschen oder die am einen Gerät begonnene Arbeit an einem anderen fortsetzen.
Die besten Tipps, wie Sie Informationen zwischen all Ihren digitalen Geräten austauschen.
«Solange es noch Wälder, Papierfabriken und Buchdruckereien gibt, sind E-Books etwas vom Überflüssigsten, was die Welt je gesehen hat», habe ich im Dezember 2001 in einem Zeitungskommentar behauptet und damit eine der grössten Fehlprognosen meiner journalistischen Laufbahn abgeliefert.
Lange Zeit hatten digitale Bücher ihre Tücken. Das ist nicht mehr so – das E-Book ist inzwischen die komfortablere und auch ökologischere Wahl.
Unsere Digital-Profis verraten ihre persönlichen Empfehlungen für die Winterferien.
Von der Tourenplanung über die Lawinensicherheit bis hin zur selbst gedrehten Action-Sequenz: Unsere Digital-Profis verraten ihre persönlichen Empfehlungen für die Winterferien.
Facebook will sich aus Europa zurückziehen, weil hierzulande die Datenschutzregeln zu streng seien.
Facebook will sich aus Europa zurückziehen, weil hierzulande die Datenschutzregeln zu streng seien. Es versteht sich von selbst, dass die EU nicht auf diese Drohung einsteigen darf.
In der Literatur spielen Internet, Apps und smarte Geräte immer öfter eine Schlüsselrolle. Doch sind die Autorinnen und Autoren sattelfest, wenn sie ihre Heldinnen und Helden mit Handys hantieren lassen?
Die smarten Geräte sind längst nicht mehr nur Assistent und vielseitiges Hilfsmittel. Sie gebärden sich auch als Coach und haben das erklärte Ziel, uns zu einem besseren Lebenswandel zu erziehen. Vor allem die smarten Uhren zeigen Nanny-hafte Züge.
Facebook ist bei Jugendlichen schon lange out, nun lahmt auch die Schwesterplattform Instagram. Fünf Gründe, warum jetzt Tiktok angesagt ist.
Die Selbstoptimierung mit digitalen Mitteln macht nicht einmal vor dem Schlafzimmer halt. Ein Selbsttest zeigt, wohin das führt.
Vor zwanzig Jahren sollte das Web 2.0 die Medien revolutionieren und jedem von uns eine Stimme verleihen. Die sozialen Medien haben den Traum des demokratischen Internets nicht erfüllt, doch jeder findet die angemessene Ausdrucksform.
Vor zwanzig Jahren sollte das «Web 2.0» die Medien revolutionieren und jedem von uns eine Stimme verleihen. Die sozialen Medien haben den Traum des demokratischen Internets nicht erfüllt, doch abseits der Facebook-Kakofonie findet jeder die angemessene Ausdrucksform.
Vor zwanzig Jahren rollte sie los, die Spam-Welle: In all den Werbemails für Mittelchen gegen Erektionsstörungen, gefälschte Luxusuhren oder Doktortitel indischer Universitäten gingen die regulären Nachrichten von Freunden und Geschäftspartnern unter – und die Begeisterung über ein modernes, effizientes Kommunikationsmittel wich dem Frust, den Unwägbarkeiten des Internets ausgeliefert zu sein.
Mithilfe von Google und Apple lässt sich der Datenschutz bei der digitalen Kommunikation markant verbessern.
Ein Leser dieser Zeitung nutzt Microsoft Office und dessen Online- und Cloud-Dienste. Als ein Hacker aus Russland sein Profil übernimmt, beginnt ein nicht enden wollender Spiessrutenlauf.
Ein Lehrer nutzt Microsoft Office und dessen Onlinedienste. Als ein Hacker sein Profil übernimmt, beginnt ein nicht enden wollender Spiessrutenlauf.
Wenn man sich ansieht, was künstliche Intelligenz zu leisten vermag, dann könnte man sich als Mensch klein und schäbig vorkommen: Die Computer mit ihren schlauen Algorithmen sind bei der Bearbeitung digitaler Fotos nicht nur schneller und kreativer, sie lassen sich auch von schlechtem Wetter und fotografischen Unzulänglichkeiten nicht abschrecken.