Warum Sie die Antivirenprogramme gelassen abschalten können: weil ihre Hauptaufgabe darin besteht, Computerbenutzer zu verunsichern.
Das Problem: Wir lieben unsere smarten Handys derart, dass wir kaum mehr von ihnen lassen können. Elf Anzeichen für Abhängigkeit und ebenso viele Tipps für den Ablösungsprozess vom Bildschirm.
Ein ehemaliger Firefox-Entwickler sagt, Sicherheitsprogramme seien nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems. Er ist nicht der Einzige, der harsche Kritik übt. Zeit, diese Programme über Bord zu werfen?
Um ausreichend geschützt zu sein, braucht es dreierlei.
Tipps für Nutzer, die noch einen Computer mit Windows Vista im Einsatz haben.
Das auf der ganzen Linie gescheiterte Windows Vista wird bald eingestellt, Windows 7 trotz hoher Marktanteile schlechtgeredet. Schrumpft das Betriebssystem zum Nischenplayer?
Bei Facebook kann man Fake-News melden – doch das ist erst der Anfang: Tricks und Methoden, wie man Falschmeldungen in sozialen Medien auf die Spur kommt und seine Sinne für Online-Unfug schärft.
Forscher der Stanford University haben einen Akku entwickelt, der sich im Brandfall selbst löscht.
Das Internet der Dinge breitet sich aus. 2017 wird sich zeigen, ob die smarten Geräte das Leben erleichtern – oder vor allem ein Risiko sind.
Im Jahr 2030 ist das Internet allgegenwärtig und fast omnipotent. Doch dagegen formiert sich Widerstand – eine kleine Gruppe von Verweigerern hat sich ausgeklinkt.
Nintendos Einstand auf dem iPhone ist nur halb geglückt. Das Interesse ist riesig, doch es hagelt Detailkritik.
Desktop-Rechner haben weiterhin strategische Bedeutung, sagt der Apple-Chef. Plus: Mark Zuckerberg hat seinen digitalen Assistenten fertig entwickelt.
Der Anonymisierungsdienst Tor ist nicht mehr zugänglich. Plus: Tech-Unternehmen bieten keine Hand für Trumps Muslim-Datenbank.
Die Preview-Version des SBB-Reiseplaners im ersten Test.
Das Windows-10-Update, das letzte Woche auch bei Swisscom-Kunden für Ärger sorgte, beschert Administratoren viel Arbeit. Plus: Note 7 soll endgültig aus dem Verkehr gezogen werden.
Mit Technikgeschenken kann man sich in die Nesseln setzen. Doch unsere Empfehlungen – von 11 bis 1200 Franken – sind unverfänglich.
Wer braucht die Cloud, wenn er auch einen daumennagelgrossen USB-Stick mit sich herumtragen kann?
Technik macht den Unterschied – zum Beispiel bei Leuten ohne grünen Daumen, die sich trotzdem Pflanzen halten.
Mit einer Speicherkarte von Eye-Fi lässt sich ein Manko klassischer Fotokameras ausbügeln.
Drucker sind die Arbeitspferde der Computerindustrie – für viele unverzichtbar, aber auch nicht gerade glamourös.