Gerald Singelmann ist der Betreiber der Website indesign-faq.de. Das englische Kürzel «faq» steht für «häufig gestellte Fragen» und entsprechend liefert Singelmanns Website Antworten auf brennende InDesign-Fragen.
Wie bestückt man als Webdesigner oder Grafikkünstler das Portfolio, damit der Arbeitsausweis besticht? Tipps und viele Beispiele gibt es von Kayla Knight.
Der Blog von Martin Neuhof, Thomas K. und Nelly H. stellt überraschende Websites, Typografie-Fundstücke aus dem Internet, Software und «Inspirations-Tipps» vor.
Unter dem Titel «InDesign-Wiki» führt das Stuttgarter Unternehmen Satzkiste ein Lexikon für InDesign.
Russell Preston Brown ist Kreativchef bei Adobe und kennt die Programme seines Arbeitgebers aus dem Effeff. So darf man von seiner Website nichts weniger als höchste Kompetenz erwarten.
Unter der schwerfälligen Adresse shortcut-to-brilliant.com betreibt Adobe Deutschland eine Website mit dem wöchentlichen Künstlerporträt, Terminen und Events, einem Blog und den Galerien der vorgestellten Kreativen.
Adobes Site «Marketplace & Exchange» ist Adobes Community-Plattform. Sie bietet eine fast unüberschaubare Zahl von freien Ressourcen.
Colin Smith ist ein Pionier der HDR-Fotografie, Buchautor, New-Media-Trainer und Designer. Er gibt Tipps und Anleitungen zur Bildbearbeitung und zu Photoshop.
Scott Bourne schreibt seit 1998 im Internet über die Fotografie und genauso lange betreibt er seinen Blog, oder vielmehr sein Online-Magazin «Photofocus».
Im InDesign-Forum von Hilfdirselbst gibt es seit Anfang 2009 ein Archiv für Scripte. Rund 130 Scripte sind bis heute zusammengekommen.
Bildbearbeitung ist längst eine Domäne des «Cloud Computing». Dieses Schlagwort bezeichnet Software, die nicht auf dem lokalen Computer läuft, sondern auf einem Internet-Server.
Auf Fontblog.de bloggt Jürgen Siebert von fontshop.de zu neuen Schriften und zu anverwandten Themen: zu Grafikdesign und Gestaltung, zu Typografie, Menschen und Medien.
Der Holländer Sander Baumann gibt auf seinem Blog in englischer Sprache Interessantes in den Bereichen Typografie und Gestaltung preis. Baumann beschäftigt sich mit Beschilderung und Beschriftung von Gebäuden und Fahrzeugen, gibt aber auch praktische Tipps.
Deviant Art, zu deutsch etwa abartige Kunst oder gar «entartete Kunst», ist eine der grössten Internet-Communitys für Fotografie und Kunst. Die Plattform hat mehr als acht Millionen registrierte Benutzer und seit dem Start im Jahr 2000 wurden mehr als 81 Millionen Bilder veröffentlicht.
Das A und O des schnellen Arbeitens in Adobe Lightroom sind die Tastaturkürzel. Mit Tastaturbefehlen ist man um ein Vielfaches schneller als mit der Maus und mit Menüs.
Von traumflieger.de kann man Ideen zur kreativen Arbeitserleichterung erwarten. So gibt es auf der Website eine Anleitung, wie man digitale Spiegelreflexkameras mittels Fernsehfernbedienung steuern kann.
Dieses Tutorial beschreibt, wie man in Photoshop ein Feuer entfacht, ohne sich die Finger zu verbrennen. Der Feuerzauber in Kurzfassung.
Christoph Luchs gibt alsls Autor des deutschsprachigen InDesign-Podcasts wöchentliche Bildschirmfilme mit Tipps und Tricks zu InDesign zum besten.
Im richtigen Leben kann man mit Holz, Kohle oder Gas Feuer entfachen. Im Leben als Photoshopper hat man ebenfalls mehrere Möglichkeiten, wenn man Flammen züngeln lassen möchte.
Mike Wiacek hat mit seinem Webdienst in ein Wespennest gestochen: Unter dem unschuldigen Namen Flickr Lightroom Preset Extractor stellt er ein Tool bereit, das von einem auf Flickr veröffentlichten Bild die Entwicklungseinstellungen extrahiert.