Animes sind japanische Zeichentrickfilme mit einem stereotypen Stil und grossem Wiedererkennungswert. Das gleiche gilt für Mangas, Comic-Strips aus Japan. In einem Tutorial erläutert der Autor, wie in Photoshop Manga-Figuren zum Leben erwachen.
Im Blog der Schule für Medienintegration sind viele nützliche Tipps zu InDesign, QuarkXPress und sogar zum iPhone zu lesen. Ein Beitrag, der vielen Arbeit ersparen könnte, ist der Tipp, wie man per GREP-Suchlauf Zahlen mit automatischer Zifferngruppierung versehen kann.
Die Hersteller von Digitalkameras liefern sich weiterhin ein Rennen um immer höhere Auflösungen. Zwanzig oder mehr Megapixel gehören bei den High-End-Kameras zum guten Ton. Man kann aber auch mit kostengünstigen und älteren Kameras Bilder in fast beliebiger Auflösung einfangen.
Zugegeben, die Idee mutet absurd an: Bildbearbeitung am iPhone! Apples Telefon geniesst Kultstatus, aber eine Konkurrenz zu Photoshop ist es noch nicht unmittelbar. Trotzdem ist das iPhone längst ein praktisches Hilfsmittel für Fotografen.
Der Photoshop Marketplace ist laut Adobe «zentraler Ort auf der Adobe-Webseite, an dem Kunden die neuesten Ressourcen, Werkzeuge, Dienste und Veranstaltungen rund um Photoshop finden».
In Photoshop CS4 gibt es neu den Adobe Configurator, eine Adobe Air-Anwendung, die es erlaubt, eigene Panels (Paletten) zu erstellen. Wie das funktioniert, erläutert John Nack in einem Videoclip.
Das Schweizer Anwenderforum hilfdirselbst.ch dürfte den meisten Publisher-Lesern bekannt sein: Hier gibt es kompetente Informationen zu den Adobe-Programmen und handfeste Hilfestellung bei Problemen.
Wer ab und zu über den Tellerrand hinausschaut und sich nebst InDesign, Photoshop und Illustrator auch für Flash, Flex oder Adobe Air interessiert, dem sei gotoandlearn.com empfohlen.
Von der Streulichtblende zur Kamera-Wasserwaage, vom Makro-Zwischenring zum Funk-Fernauslöser mit bis zu 80 Meter Reichweite reicht das Sortiment des Webshops von enjoyyourcamera.com.
Die beiden Filmemacher Geoff Stewart und Zach Sanchez vertrauten den Videofähigkeiten der Nikon D90 genug, dass sie damit den Film «Reverie» geschossen haben.
Für viele ist Photoshop der Inbegriff der Bildbearbeitung. Doch wie kam es eigentlich dazu, dass Thomas Knoll im Herbst 1987 den Grundstein für eines der erfolgreichsten Softwareprojekte gelegt hat?
Das Bokeh bezeichnet die Beschaffenheit der unscharfen Bereiche in einem Foto. Lichter treten in den Unschärfebereichen als helle Scheiben auf. Es ist einfach möglich, die Form und die unscharfen Lichtflecken im Foto zu beeinflussen.
Alle Vorgaben sind in Dateien gespeichert, die man mit Kunden oder Arbeitskollegen austauschen oder aber auch datensichern kann.
Eine hochwertige Schrift zu gestalten, ist nicht jedermann gegeben. Via www.yourfonts.com ist es aber relativ leicht, zu der ganz eigenen, individuellen Schriftdatei zu kommen.
Christoph Luchs ist Grafik-Designer und Geschäftsführer einer Agentur für Interface-Design – und Blogger zu InDesign und Illustrator. Auf seiner Website gibt er Tipps aus der Praxis.
John Arnold ist Fotograf und Photoshop-Profi, der auf der Site photowalkthrough.com Anleitungen und Tutorials zur Bildbearbeitung sammelt.
Wie wird man ein besserer Gestalter? Indem man nicht nur für Kunden arbeitet, sondern auch für sich selbst, meint Angel D’Amico. 27 weitere Tipps von ihr und anderen Künstlern finden sich in diesem Posting.
Nun gibt es unter vectortuts.com auch eine Tutorial-Site für Illustrator und andere vektorbasierte Grafikprogramme. Sie ist wiederum ein Sammelbecken für Anleitungen und «How-tos» aus dem künsterlischen Bereich.
Das «Smashing Magazine» hat Gratis-Schriften zusammengestellt, die man problemlos in professionellen Drucksachen verwenden kann.