Der fertigen Illustration sieht man es nicht an, wie sauber sie aufgebaut ist – das heisst, ob mit den Vektoren effizient umgegangen wurde.
Viele Nutzer von Portfolio-Plattformen wie Dribbble.com und Behance.net stellen kostenlose Goodies bereit.
Mit Schriften ist es so eine Sache: Es gibt im Netz eine so grosse Auswahl und die Vorlieben gehen derart weit auseinander, dass konkrete Empfehlungen immer nur einen kleinen Teil der Schriftliebhaber glücklich machen.
Ein wichtiges Lesezeichen in unserem Browser ist die Übersicht von Dr. Web, die die englischen Menübefehle von InDesign den deutschen Übersetzungen gegenüberstellt.
Objektformate sind in der Theorie wirklich praktisch: Sie sorgen für ein konsistentes Erscheinungsbild grafischer Elemente in InDesign. In der Praxis benötigen sie viele Leute dann doch relativ selten.
Selbstverständlich ist der Publisher-Downloadbereich die beste Anlaufstelle für Scripte – sei es für Photoshop, InDesign oder Illustrator. Doch wenn wir eine weitere Seite empfehlen müssten, dann wäre es scriptopedia.org.
Es gibt mehrere Webdienste, die Bilder optimieren. Das funktioniert einfach.
Dann, wenn man sie digital begeht. Noch besser: Mit dem Klassiker unter den Photoshop-Plug-ins kann man noch viel mehr verrückte Dinge völlig gesetzeskonform tun.