In Illustrator kann ein Objekt auf einem anderen liegen. Was in einer flachen, zweidimensionalen Illustration nicht geht, ist, Elemente ineinander zu verhaken. Ein typisches Beispiel sind die olympischen Ringe.
Seine Kreativität kann man am Touchscreen nicht nur zweidimensional – durch Zeichnen oder Malen – ausleben, es gibt inzwischen auch diverse Apps, mit denen man seine gestalterische Ader in 3D auslebt.
Lenshero ist eine auf Kameraobjektive spezialisierte Website. Sie erlaubt, das Angebot zu sondieren und Objektive zu vergleichen.
Adobe ist mit verschiedenen Kanälen auf dem Mikroblogging-Dienst Twitter vertreten.
Terry White ist einer von Adobes Top-Experten für die Creative Suite. Er erläutert in einem ausführlichen Beitrag in Englisch auf Adobe-TV, wie sich Illustrator annähert – und gibt Hinweise auf die zehn wichtigsten Dinge, die man als Neuling über das Vektorgrafikprogramm wissen sollte.
Die Photoshop-Hexe heisst mit bürgerlichem Namen Esther Nowack und bloggt seit gut zwei Jahren in Deutsch über Adobes Bildbearbeitung.
Die Darstellung von dünnen Linien ist in Adobe Reader nicht optimal. Sie erscheinen zu dick und manchmal auch unregelmässig. Dieses Problem taucht oft bei exportierten Word-Dokumenten auf. Man sieht es häufig bei Tabellen, aber auch Nutzer von InDesign und anderen Programmen sind davor nicht gefeit.
Die «Top Ten der InDesign-Doppelklicks» – also versteckte Möglichkeiten, sich mit einem Doppelklick viel Arbeit zu sparen, hat unser InDesign-Lieblings-Blog indesignsecrets.com vor einiger Zeit vorgestellt.
InDesign stellt in der Objektformate-Palette die beiden Einträge Einfacher Grafikrahmen und Einfacher Textrahmen zur Verfügung. Es scheint nun eine gute Idee zu sein, diese für grundlegende Gestaltungselemente zu nutzen – zumal sie in jedem neuen Dokument bereits vordefiniert sind.
Herausgeber Martin Spaar wirft einen Blick zurück auf die Anfänge und den Werdegang der Zeitschrift «Publisher».
Die Photoshop-Aktion Bilder-Würfel von Kilian Schönberger erstellt einen isometrischen Würfel, der sich sehr gut als Bausteinchen für geometrische Illustrationen einsetzen lässt, weil sich die erzeugten Würfel nahtlos aneinanderreihen und zu kubistischen Skulpturen aufeinanderschichten lassen.
Das Script Create image folder library legt eine neue InDesign-Bibliothek an und fügt alle Bilder des Ordners dieser Bibliothek hinzu.
Das Script Fill Graphic Frames By Layer von Gerald Singelmann füllt alle Bildrahmen im InDesign-Dokument mit den Bilddateien, welche man diesem über einen Platzierungsdialog angibt.
Dauerbrenner aus der Publisher-Softwaresammlung
Lichtlecks sind ein neues Mittel aus dem Bereich der fotografischen Imperfektionen, das man in letzter Zeit nicht nur über die angesagten Foto-Apps, sondern auch in Photoshop-Kompositionen immer häufiger sieht.
FontForge ist ein Schriftbearbeitungsprogramm aus der Open-Source-Welt. Man kann mit diesem Werkzeug Schriften von Grund auf konstruieren oder bestehende Fonts laden, verändern und nachbearbeiten.
Nodebox gehört zu den Programmen, mit denen sich Bilder «aus dem Nichts» per Algorithmus generieren lassen.
(msc) InDesign erlaubt es, platzierte Texte mit der Quelldatei zu verknüpfen, indem man in den Voreinstellungen bei Dateihandhabung die Option Beim Platzieren von Text- und Tabellendaten Verknüpfungen erstellen einschaltet.
Mit der Schriftgrösse ist es so eine Sache: Die so genannte Kegelhöhe besteht aus Versalhöhe plus Unterlänge, doch je nach Zeichen kommt es vor, dass ein Zeichen über die Oberlänge oder die P-Linie hinausragt. Es ist entsprechend gar nicht so einfach, aus der Schriftgrösse die effektive Höhe eines Zeichens abzuleiten.
Das Script Same-Heigth von Mike Unckel passt mehrere Bilder horizontal ein. Die Bilder werden so skaliert, dass sie die gleiche Höhe aufweisen und horizontal die Breite einnehmen, die man dem Script vorgibt.