Ich besitze seit kurzem das iPhone 4, hatte vorher das iPhone 3G. Auf dem lief mein Mail-Account bestens und wurde auch stets mit Mail auf dem Mac synchronisiert. Beim neuen iPhone wird nichts synchronisiert, da sehe ich nur den Posteingang und den Papierkorb, aber keine anderen Ablagen.
Ich habe zu Windows 7 gewechselt. Nun passiert mir Folgendes: Versuche ich ein altes Dokument nach Änderungen zu speichern, heisst es, das Dokument sei «schreibgeschützt». Was mache ich falsch?
Nachdem der Flugsimulator von Microsoft jahrelang einwandfrei funktioniert hat, fehlen nun nach drei Monaten Nichtgebrauch die Triebwerkgeräusche. Alles andere – Funkverkehr, Fahrwerk, Klappen, Wind – ertönt wie früher. Ich habe alles probiert, aber ohne Erfolg.
Beim Wort «Ninja» hat jeder einen japanischen Partisanenkämpfer vor Augen. Doch «kämpferisch» ist nicht das Adjektiv, mit dem sich die Betreiber von photoshopninja.com schmücken. Das Credo ist vielmehr «faster» und «smarter» – sprich: Schneller und intelligenter.
Matt Norris ist ein Photoshop-Fanatiker, wie er freimütig gesteht – und zwar sogar im Domainnamen, unter dem sein Blog zu finden ist. Er heisst «confessionsofaphotoshopnerd.com» und ist nicht gerade das, was man als eingängig bezeichnen würde.
Schnelle Tipps, oder «quick tip» liefert Justin Seeley seit 2006 – und zwar in Form eines Video-Podcasts. Einige der Tipps wären in Textform zwar schneller konsumierbar, aber für die etwas aufwändigeren Methoden bewährt sich die Vorführung im Bild.
Eine umfangreiche Sammlung an Photoshop-Tutorials findet sich auf der US-amerikanischen Website planetphotoshop.com. Insgesamt rund 350 Beiträge zur kreativen Arbeit gibt es auf der Site.
Scott Kelby produziert mit zwei Mitstreitern Dave Cross und Matt Kloskowski plus wechselnden Gästen, seit 2005 den Video-Podcast «Photoshop User TV», der sich bei der Anzahl Episoden inzwischen der 300 nähert, und, natürlich in Englisch, zu den professionellsten Produktionen gehört.
Von Magix gibt es kostenlos den Foto Designer 7: Das ist ein kostenloses Bildbearbeitungsprogramm, das eine solide Auswahl an Grundfunktionen bietet.
Fotowall ist eine Open-Source-Anwendung, mit der sich ohne viel Aufwand Fotocollagen erstellen lassen: Man lädt eine Handvoll Fotos in die Anwendung, arrangiert sie, fügt etwas Gestaltung hinzu und exportiert das ganze als neue Grafik.
Es kommt unter Windows 7 und Vista regelmässig vor, dass bei der Installation einer Erweiterung über den Adobe Extension Manager eine Fehlermeldung erscheint. Die häufig zu sehende Meldung lautet wie folgt: «Sie verfügen nicht über die für diesen Vorang erforderlichen Rechte.»
Die Palette Schnell anwenden ist in der Steuerungspalette prominent vertreten. Die Palette muss allem Anschein nach sehr wichtig sein – und dennoch können viele Anwender mit ihr nichts anfangen.
Viva Designer ist eine Layoutsoftware mit langer Tradition, die es für deutlich weniger Geld gibt als InDesign. Sie kann auch in Workflows mit InDesign eingebunden werden – aber als Ersatz für Adobes Platzhirsch taugt sie nur in ganz bestimmten Fällen.
Ein freigestelltes Objekt oder ein auf einer Ebene platziertes Bild lässt sich in Photoshop mit einem schicken «Franselrahmen» versehen.
Sie haben auf einer Photoshop-Ebene ein Element, das nicht die ganze Bildfläche ausfüllt und von transparenten Bereichen umgeben ist. Nun möchten Sie das Element auswählen.
Wenn eine Ebene mit einem Stil versehen wurde, zeigt Photoshop am rechten Rand des Eintrags in der Ebenenpalette das fx-Symbol an. «fx» steht für «Effects» und das kleine Symbol erlaubt es, den Effektstil von einer Ebene auf eine andere zu verschieben.
Zwischen Photoshop und Illustrator lassen sich Vektorobjekte via Zwischenablage austauschen – sei es, um eine der in Photoshop vorhandenen Vektorformen in Illustrator zu nutzen und zu editieren oder um Objekte aus Illustrator in einer Photoshop-Komposition oder als Beschneidungspfad zu nutzen.
Xenofex ist eine Sammlung von 14 Effekten, die für 129 US-Dollar zu erwerben ist.
In Adobe Acrobat gibt es die Möglichkeit, den Zugriff auf eine PDF-Datei einzuschränken. Es gibt nun die Möglichkeit, diese Einschränkungen zu umgehen.
Wählt man in InDesign in der Farbfelder-Palette eine Farbe aus, während ein Textrahmen markiert ist, wird die Farbe auf den Textrahmen angewendet – also normalerweise auf die Fläche. Das ist eine sinnvolle Voreinstellung. Trotzdem kommt es ab und zu vor, dass man die Farbe lieber auf den Text anwenden würde.