Mit der achten Version des Designpakets kommen ambitionierte Webgestalter voll auf ihre Rechnung, nicht aber klassische Grafiker. Von Matthias Schüssler
Eraser ist eine «Shredder»-Software, die Gwundernasen und Datenspione ins Leere laufen lässt.
Ich verwende Outlook Express und frage mich schon lange, weshalb es nicht möglich ist, Mail-Entwürfe zu drucken. Das «Drucken»-Zeichen erscheint nur hellgrau.
In iPhoto werden bestimmte Fotos nicht mehr richtig angezeigt: Der Bildinhalt ist einfach weiss. Mit Photoshop lassen sich diese Bilder aber ansehen und bearbeiten.
Bei meinem neuen IBM ThinkPad kann ich nicht in den Standbymodus wechseln. Es erscheint die Fehlermeldung: «Der Gerätetreiber für Gerät ‹Standardtastatur oder Microsoft Natural Keyboard› verhindert den Wechsel in den Standbymodus.» Der gleiche Treiber machte beim alten PC keine Probleme.
Wenn Computer die Hand wechseln, beseitigt ein spezielles Löschprogramm die Daten des ehemaligen Besitzers.
Das 20Q von Radica ist ein Gadget, das von sich behauptet, Gedanken lesen zu können.
Bei jedem Start von Outlook werde ich an ein Ereignis erinnert, das angeblich seit 56 Wochen überfällig ist. Der Kalendereintrag ist aber längst gelöscht, doch der Störenfried erscheint weiterhin.
Ich habe eine Frage zum Artikel über die Daten-Depots im Tagi von letztem Montag: Wo versteckt Apples Programm Mail die Daten und Adressen?
Ich müsste eine 16 MB grosse Datei per E-Mail verschicken. Es gibt eine Beschränkung der Grösse, aber es soll angeblich möglich sein, diese zu umgehen, indem die Nachricht aufgeteilt und beim Empfänger wieder zusammengesetzt wird.
Wie man günstig per Internet Ferngespräche führt, ohne auf den Komfort des Festnetztelefons zu verzichten.
Wenn reizüberflutete Computeranwender abschalten möchten, spielen sie Billard, Backgammon, Tie oder Tranquility.
In der Kummerbox von letzter Woche haben Sie CCleaner vorgestellt. Das Tool hat mich überzeugt. Aber wie werde ich bei Mac OS X den «Surfschrott» los?
Abhilfe gegen das Versteckspiel von Mailprogrammen und Browsern: Wo Mozilla, Firefox, Internet Explorer und Outlook ihre Daten unterbringen.
Mein Problem ist nicht schwer wiegend, aber lästig: Wenn ich in Outlook Express ein E-Mail öffne, dann wird es nur im kleinen Fenster geöffnet, und ich muss jedes Mal auf Vollbild umstellen.
Es geht um die Internetnutzung per Cablecom und zwei Nachbarn im gleichen Mehrfamilienhaus. Einer zahlt das Hispeed-Abo. Ein Elektrofachmann installiert einen Router und schliesst den anderen Nachbarn ans gleiche Modem an. Die beiden können so die Kosten halbieren.
Seit einiger Zeit findet mein Virenscanner den «Downloader-Trojaner» (Dateiname: nnet.exe). Doch er kann diese Datei weder isolieren noch löschen und weist ständig darauf hin, dass der PC infiziert sei.
Wer seine Programmfenster auf virtuelle Schreibtische verteilt, gewinnt an Übersicht.
Mit diesem Gratisprogramm stellt man die Lautstärke mit dem Rädchen der Maus ein.
Ich habe ein Mail mit einem Anhang bekommen. Dieser trägt die Endung «.xls» und lässt sich nicht öffnen: «Für diesen Vorgang ist keine Anwendung zugeordnet.»