Desktop Twister: Mehr Platz für die Fenster

Wer seine Programmfenster auf virtuelle Schreibtische verteilt, gewinnt an Übersicht.

Seit Jahr und Tag sind sich Benutzer der Betriebssysteme gewohnt, mit virtuellen Desktops die Übersicht zu bewahren. Indem man seine Anwendungen auf mehrere «Schreibtische» verteilen, entgeht man dem Fensterchaos. Auf einem virtuellen Desktop platziert man Word und Excel, auf einem zweiten Browser und E-Mail und auf einem dritten die Fenster des Windows-Explorers. Mit Desktop Twister sind bis zu neun Desktops möglich.

Zwischen den einzelnen Desktops wechselt man per Maus oder per Tastaturkürzel. Um ein Fenster auf einen anderen Desktop zu verschieben, kann man ebenfalls Hotkeys einrichten. (schü.)

Win 95, 166 KB: www.vossware.com

Quelle: Tages-Anzeiger, Montag, 22. August 2005

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