Das Internet ist typografische Steinzeit. Kaum ein Webdesigner, der auf Details wie korrekte Anführungszeichen achtet.
Viele Webdesigner entwickeln ausschliesslich für den Bildschirm und vernachlässigen den Umstand, dass manche Surfer die Webseiten auch drucken.
Wir haben beobachtet, dass GoLive-Site-Dateien beschädigt werden können. Dies scheint vor allem nach dem Update der GoLive-Version zu passieren und äussert sich in Fehlern bei der Site-Verwaltung.
Adobe geht offenbar davon aus, dass es auf der grossen weiten Welt keinen einzigen Webprogrammierer gibt, der Stylesheets «von Hand», d.h. direkt in der Quellcode-Ansicht programmiert.
Broschüren in Kleinauflagen selber zu drucken ist keine Hexerei – wenn man die richtige Hilfe beim Aufbereiten der Druckjobs hat. Tools zum Ausschiessen übernehmen das Anordnen der Seiten auf den Druckbögen, sodass man in Zeiten des Digitaldrucks nicht mehr zu Schere und Klebstoff greifen muss.
Apples Video-Animationsprogramm ist ein grosser Wurf: Motion verbindet professionelle Funktionen mit einfacher Bedienbarkeit.
Eine Action zum Erstellen von Rahmen in Photoshop und neue Plug-ins für die Grafikbearbeitung haben im Publisher-Downloadbereich Einzug gehalten. Und wem das nicht reicht, der kann mit FilterMeister eigene Photoshop-Plug-ins entwickeln.
Wer Bilder ausstellt, tackert nicht einfach die Leinwände an die Mauer, sondern zeigt die Kunstwerke in edlen Rahmen. Doch eine schmucke Einfassung ist kein Sonderrecht von Ölgemälden oder Fotografien. Auch digitale Bilder lassen sich «rahmen» und mit einer stilvollen Umrandung versehen.
Ein Photoshop-Filter bietet die Möglichkeit, das Bild nach eigenem Gutdünken auf Pixelebene zu manipulieren.
PatternMaker ist ein Plug-in für InDesign, das Rahmen mit Muster füllt.
Im Publisher-Downloadbereich sind eine Reihe hochwertiger Plug-ins für Adobe Photoshop zu finden.
Lange Zeit galt: Wer mit Photoshop arbeitet, sollte die Finger von einem AMD-Rechner lassen. Doch diese Faustregel ist überholt.
Sowohl in Photoshop als auch in GoLive ist jeweils eine Palette namens «Farbfelder» zu finden. Da könnte der Webdesigner auf die Idee kommen, eine Kollektion an Farbfeldern in beiden Programmen zu verwenden.
Illustrator hat, was die Bedienung angeht, seine Tücken. Manche Funktionen sind so konstruiert, dass man meinen könnte, Adobe wolle den User absichtlich verwirren.
Vektorbilder lassen sich leichter bearbeiten, da die Bestandteile des Bildes als separate Objekte ansprechbar sind. So zumindest die Theorie.
Stellen Sie sich vor, Sie hätten eine InDesign-Publikation, in der mehrere Hundert Hyperlinks abgelegt sind. Nun möchten Sie vor dem Drucken der Publikation überprüfen, ob alle diese Weblinks noch gültig sind und auf die richtige Seite verweisen.
InDesign ermöglicht der Befehl «Original bearbeiten» der Verknüpfungspalette, ein im Layout verwendetes Bild im Bildbearbeitungsprogramm zu öffnen, um ihm Modifikationen zukommen zu lassen.
Dell Precision versus Apple G5.
Mac-OS-X-Anwender starten Programme über das Dock. Es gibt auch andere Möglichkeiten.
Wie kann ich unter Word 2002 (XP) eine DOS-Datei laden? Bei früheren Versionen des Textverarbeitungsprogramms gab es im Öffnen-Dialog den Dateityp «MS-DOS-Text». Dieser scheint nicht mehr zu existieren. Aber wenn ich die Option «Textdateien» wähle, dann erscheinen alle Umlaute falsch.