Gimp ist kürzlich in der Version 2.0 erschienen. Das Bildbearbeitungsprogramm aus der Open-Source-Welt ist noch kein Photoshop-Ersatz, aber allemal einen Download wert.
Windows bietet eine (kaum genutzte) Möglichkeit, Ordner als Symbolleisten auf dem Desktop zu platzieren.
In Illustrator gibt es die Möglichkeit, Farben mit dem Attribut «Global» auszustatten. Die Bezeichnung ist irreführend.
Den Durchmesser von Pinsel-, Radiergummi-, Buntstift oder Werkzeugspitzen-Werkzeug lässt sich schnell via Tastatur ändern.
Bekanntlicherweise hilft die Protokoll-Palette, eben getanes Werk zu vernichten, sprich: Arbeitsschritte zurückzunehmen.
In den Paletten und Dialogen der Adobe-Programme kann man die Werte nicht nur per Maus, sondern auch per Tastatur ändern.
Adobe hat den Textumbruch-Algorithmus in InDesign CS verändert. Die neue Verhaltensweise beim Zeilenfüllen kann zur Folge haben, dass die Schrift anders läuft, wenn ein 2.0-Dokument in der neuen Version des Layoutprogramms geöffnet wird.
Das PNG-Format hat gegenüber JPEG und GIF einen grossen Vorteil: Es unterstützt Alpha-Kanäle, d.h. stufenlose Transparenz.
Ein Webserver beherbergt nebst der eigentlichen Website oft auch jede Menge verwaister Dateien: Bilder, die nicht mehr benötigt werden, Downloads, auf die längst kein Link mehr verweist, obsolet gewordene Seiten und mehr.
Es kann vorkommen, dass bei InDesign 2.0 sich verlorene Bildverknüpfungen nicht reparieren lassen. Wir haben diesen Fehler bei der Übernahme von Mac-Dokumenten auf die Windows-Plattform beobachtet.
Macromedia Studio MX 2004 ist seit gut einem halben Jahr im Handel und wird nun in «umfassend aktualisierter» Form ausgeliefert.
Adobe hat vor kurzem eine ganze Reihe von neuen Produkten im Bereich Digitalvideo angekündigt. Im zweiten Quartal des Jahres werden folgende Updates erscheinen.
Informationen zu quelloffener, freier Software.
Die Gimp-Versionen für Windows und Mac sind auf der DVD «10 Jahre Publisher» enthalten.
Bildmotive ohne Saum aneinanderreihen und nahtlos Dateien transferieren – das können Sie mit den handverlesenen Tools aus dem Publisher-Downloadbereich.
sTile ist eine Anwendung, die sich auf die Berechnung von Bildmustern versteht. Der Programmname soll nicht darauf hindeuten, dass sie das mit besonders viel Stil tut – er ist eine Abkürzung für «seamless tiles», also für Kacheln, die sich ohne Saum aneinander reihen.
BackgroundWarper für den Mac macht das gleiche wie sTile, aber auf ganz andere Art.
Auch Tilez! hat sich der Mission verschrieben, Bilder zu generieren, die sich ohne Fuge oder Kante aneinander reihen lassen.
Auch mit einem FTP-Paket kann die Open-Source-Entwicklergemeinschaft aufwarten. FileZilla besteht aus einem Klient in der stabilen Version 2.6 und einem FTP-Server, der noch in der Entwicklung begriffen ist.
Eine ausgewachsene Ausschiesssoftware ist CocoaBooklet nicht. Aber ein praktisches kleines Tool für die Produktion von Broschüren, Faltblätter und kleinen Heftchen, die via Laserprinter ausgegeben werden.