Facebook führt wie Twitter eine bezahlte Verifizierung ein. Das ist ein Tabubruch.
Über Google Ads taucht immer wieder irreführende Werbung auf. Wie kann das passieren?
Ein Ex-Mitarbeiter sagt, der Konzern habe Tests durchgeführt, die für Userinnen und User hätten gefährlich werden können.
Beim Streamingdienst ist die Nutzung ausserhalb eines Haushalts bald nur noch gegen einen Aufpreis möglich.
Der Chef blockiert weitverbreitete Apps. Das gibt ihm Kontrolle und verprellt Nutzerinnen und Nutzer.
Die Zahl der Alternativen fürs Microblogging wächst. Als Twitter-Ersatz werden Tumblr oder Post.news gehandelt.
Die offene Social-Media-Plattform hat in den letzten Tagen auch in der Schweiz einen grossen Zulauf erfahren.
Wer online mit dem Unternehmen geschäften will, muss per sofort das neue Log-in-Verfahren Swiss ID nutzen.
Der Techkonzern denkt darüber nach, wie die Texteingabe zu verbessern wäre. Das jüngste Konzept heisst Gboard Bar, ist nicht sehr praxistauglich, aber umso vielseitiger.
Das 22H2-Update bringt Ordner fürs Startmenü und optimiert die Verwaltung der Programmfenster.
Datenschützer Max Schrems behauptet, die Konzerne würden gegen EU-Recht verstossen.
Das Angebot zeigt Filme und Serien mit Werbeunterbrechung. In der Schweiz ist es nur mithilfe eines Tricks zu empfangen.
Visualping informiert Benutzer, wenn Veränderungen im Internet eine schnelle Reaktion erfordern.
Die lernende Software Dall-e mini gestaltet nach Textvorgaben Bilder. Faszinierend – und skurril zugleich.
Die digitale Kommunikation über einen Tunnel zu schicken, hält Spione fern. Die Krux ist, einen guten Anbieter zu finden.
Künstliche Intelligenz soll den Gemütszustand der Teilnehmenden bei Videokonferenzen erkennen.
Wer gedacht hat, dass beim US-Unternehmen nach der Übernahme Ruhe einkehren würde, sieht sich getäuscht.
Dyson lanciert mit dem Zone ein Gerät, das seine Träger gleich doppelt vor Umwelteinflüssen schützt.
Ausländische Anbieter sind blockiert oder inaktiv, Pläne für ein abgekoppeltes «Runet» scheinen fortgeschritten.
Der Tesla-Chef unterstützt die Osteuropäer mit seinem Netzzugang. Das birgt auch Risiken für die User vor Ort.