Der Videostreamingdienst Netflix hat eine Serie namens «Explained» im Programm, in der in einer Viertelstunde diverse Phänomene kurz und knackig erklärt werden.
Trianglify.io ist ein Webdienst, der bunte Hintergründe fabriziert, die man in PNG-Form für Websites oder aber als SVG in Vektorqualität für Printprojekte herunterlädt.
Auch der Background Image Generator stellt Farbflächen her, die abwechslungsreicher als einfarbige, komplett uniforme Bereiche sind. Sie können überall dort hinterlegt werden, wo ein bisschen Unruhe nicht schadet.
identifont.com stellt diverse Methoden zur Verfügung, um eine Schrift zu erkennen.
Bei Ben Göck haben wir mit gewissem Erstaunen nachgelesen, dass die politische Korrektheit – der Versuch, im öffentlichen Dialog möglichst niemanden zu kränken – auch vor der Typografie nicht Halt macht.
Es gibt nichts, was es nicht gibt: Zum Beispiel Lettern, die nicht aus Blei, sondern aus Schokolade hergestellt werden.
Freepik ist eine Suchmaschine für kostenlose Vektorgrafiken, Icons und PSD-Vorlagen.
Seit 2010 ist der Suchmaschinengigant auch ein Schriftanbieter. In seiner Sammlung gibt es annähernd 900 Schriften. Die lassen sich einfach auf Webseiten verwenden.
Der Pakistanische Premierminister Nawaz Sharif wurde im Juli 2018 seines Amtes enthoben und im Juli 2018 zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt. Der Fall ist spannend für Typografen.
Eine Alternative zu Pinterest ist piccsy.com. Diese Plattform ist deutlich kleiner, wird aber (wie manche finden), von Leuten verwendet, die einen besseren Geschmack als die meisten Pinterest-Nutzer haben.
Eine besondere gestalterische Disziplin ist ohne Zweifel die Tätowierkunst.
Eine umfangreiche Liste mit Gegenüberstellungen der englischsprachigen und deutschen Menübefehle in Illustrator.
Wenn Wolle auf Typografie trifft, dann nennt sich das Trikotype.
Typografie.info stellt in einem ausführlichen Beitrag die «Krimhilde» vor.
Plattformen wie Pinterest, auf denen sich Design-Ideen sammeln lassen, haben einen Nachteil.
Die iPhone-App Farbnamen benennt Farben mit Namen und gibt nicht nur den RGB-, sondern auch den CMYK-, HSB- und Hex-Werte an.
Ein «typografisches Forschungslabor» nennen die beiden Stuttgarter Designer Stefanie Schwarz und Dirk Wachowiak ihre Website.
Eine gute Anlaufstelle für reproduzierbares Kartenmaterial ist openstreetmap.org.
Ansprechende Infografiken, die man quasi aus dem Ärmel schüttelt: Das verspricht der Webdienst venngage.com.
OpenMapTiles ist ein Schweizer Projekt, bei dem die Daten von OpenStreetMap (siehe vorheriger Beitrag) in Vektorkacheln umgewandelt werden.