Bei Ben Göck haben wir mit gewissem Erstaunen nachgelesen, dass die politische Korrektheit – der Versuch, im öffentlichen Dialog möglichst niemanden zu kränken – auch vor der Typografie nicht Halt macht.
Trianglify.io ist ein Webdienst, der bunte Hintergründe fabriziert, die man in PNG-Form für Websites oder aber als SVG in Vektorqualität für Printprojekte herunterlädt.
Auch der Background Image Generator stellt Farbflächen her, die abwechslungsreicher als einfarbige, komplett uniforme Bereiche sind. Sie können überall dort hinterlegt werden, wo ein bisschen Unruhe nicht schadet.
Sind Farbfonts der Gipfel der typografischen Dekadenz oder ein echter kreativer Fortschritt? Egal wie Sie das sehen – die «Playbox»-Schrift werden Sie so oder so lieben.
«Abelone» ist eine Farbschrift mit üppigen Formen, die sich mit ihren exaltierten Verläufen hervorragend auf dem Plattencover einer Glam-Rock-Band aus den Seventies machen würde.
Das Script Change custom text variables von Peter Kahrel führt alle Variablen auf, die in der Satzdatei als Benutzerdefinierter Text festgelegt wurden, und erlaubt es, diese in einem Rutsch zu ändern.
Um in Photoshop Objekte nach dem Zufallsprinzip zu vervielfältigen, gehen Sie wie folgt vor.
Luminar ist eine Software, die die Arbeitsweise von RAW-Konvertern wie Lightroom oder Capture One mit der Flexibilität und der Leistung einer klassischen Bildbearbeitung wie Photoshop verbindet.
Photoshop hält eine versteckte Möglichkeit bereit, um Text in mehreren Spalten anzuzeigen.
Die «Gilbert» ist eine der ersten Farbschriften überhaupt – und sie ist vom Fleck weg so etwas wie eine typografische Ikone geworden.
Das Script Clean Up Pasteboard sorgt nach einer abgeschlossenen Produktion für eine aufgeräumte Satzdatei.
Eine bewährte Alternative ist auch ACDSee.
Die Aktion mit dem etwas lahmen Namen Actions 002 by modernactions gibt Schwarzweissbildern eine leichte Tonung und eine selektive Farbkorrektur für die dunklen Partien.
Real Glitter Overlays ist eine Sammlung von zwölf hochauflösenden, vor schwarzem Hintergrund fotografierten Bildern mit glitzernden Konfettis, die von oben herabregnen oder durch die Luft gewirbelt werden.
Ein kleines Mysterium hat kürzlich das InDesign-Secrets-Blog aufgedeckt.
Die Software klinkt sich in Photoshop im Menü Filter > ON1 ein. Sie stellt Filter und Presets, also vorkonfektionierte Bildeffekte zur Verfügung.
Der Orton-Effekt wurde nach dem Fotografen Michael Orton benannt. Diese Technik nimmt einem Bild die Schärfe, ohne es unscharf wirken zu lassen.
Das ist eine wirklich clevere Lösung für einfache Flussdiagramme oder Organigramme: Das Auto Stick-Script
Dauerbrenner aus der Publisher-Softwaresammlung
Die digitale Assistentin liest uns jetzt auch individuelle Wünsche von den Lippen ab, verspricht Apple. Wie gut klappt das? Wir machen die Probe aufs Exempel.