Photoshop
Vervielfältigungen nach dem Zufallsprinzip
msc Um in Photoshop Objekte nach dem Zufallsprinzip zu vervielfältigen, gehen Sie wie folgt vor: Legen Sie als erstes das Objekt über Bearbeiten > Muster festlegen als Muster an. Im Beispiel ist es die (rund beschnittene) Seifenblase.
Legen Sie dann das Dokument an, in dem das Muster zum Einsatz kommen soll. Wählen Sie Bearbeiten > Fläche füllen und setzen Sie bei Inhalt die Option auf Muster. Wählen Sie das vorher festgelegte Bild als Muster, schalten Sie die Option Skript ein und setzen Sie die Auswahl auf Zufällige Füllung.
Es erscheint nun ein Dialog, in dem Sie über diverse Parameter die Verteilung des Musters steuern: Die Dichte gibt an, wie viele der Muster platziert werden. Der minimale und der maximale Skalierungsfaktor geben die Streuung bezüglich Grösse an. Falls ein Pfad vorhanden ist, dürfen Sie angeben, ob sich die Objekte um den Pfad herum gruppieren (Max. Abstand vom Pfad), wie das im obigen Beispiel der Fall ist. Schliesslich können Sie auch Helligkeit, Farbe und Drehung variieren.
Falls das Muster wie im vorliegenden Fall nicht freigestellt ist, lohnt es sich, mit ihm eine separate Ebene zu füllen. Im Fall der Seifenblase hilft der Mischmodus Negativ multiplizieren, damit die Blasen auch vor dem Vollmond transparent wirken.
Eine einzelne Seifenblase darf hier in multiplizierter und variierter Form entlang eines Pfades um den Mond tänzeln … Seifenblase: Alexas_Fotos; Mond: Mhy; beide pixabay.com, CC0