Ob es einem nun gefällt oder nicht: Einer der beliebtesten Ebenenstile in Photoshop ist der Schlagschatten.
Die Mischmodi lernen selbst ungeübte Photoshop-Anwender relativ schnell kennen und schätzen: Sie verändern die Art und Weise, wie die Software Ebenen verrechnet. Man steuert, ob sich das Resultat abdunkeln oder aufhellen soll oder nur bei bestimmten Helligkeits- oder Farbbereichen Wirkung zeigen soll.
Um in Photoshop die aktuelle Farbe zu wechseln, bemüht man normalerweise die Farbe- oder die Farbfelder-Palette. Es geht aber auch schneller.
Photoshop fügt per Bearbeiten > Kopieren nur den Inhalt der markierten Ebene in die Zwischenablage ein. Wenn man den markierten Ausschnitt mit dem Inhalt aller sichtbaren Ebenen in die Zwischenablage verfrachten möchte, hilft der Befehl Bearbeiten > Auf eine Ebene reduziert kopieren weiter.
Wenn Sie beim Öffnen einer grossen Photoshop-Datei Umschalttaste und Alt bei Windows bzw. Opt beim Mac gedrückt halten, stellt Photoshop folgende Frage.
Photoshop hat in der Werkzeugleiste inzwischen gegen fünfzig Arbeitsinstrumente zu bieten.
Es kommt vor, dass von einem Photoshop-Projekt mehrere Varianten entstehen. Diese lassen sich mit unterschiedlichen Methoden pflegen.
Photoshop fügt mit Einstellungs- und Füllebenen immer auch eine Ebenenmaske ein. Das ist überflüssig, wenn die Korrekturen auf das ganze Bild angewendet werden sollen.
In einer Photoshop-Komposition geht es darum, eine grössere Zahl von Äpfeln durch Birnen zu ersetzen.
Durch Kopieren eines Smartobjekts wird ein Element mehrfach verwendet in einer Komposition, ohne dass es x-malig in der Datei gespeichert werden müsste.
Um in Photoshop Objekte nach dem Zufallsprinzip zu vervielfältigen, gehen Sie wie folgt vor.
Der Orton-Effekt wurde nach dem Fotografen Michael Orton benannt. Diese Technik nimmt einem Bild die Schärfe, ohne es unscharf wirken zu lassen.
Auf colorfonts.wtf gibt es Hinweise, welche Programme die Farbschriften unterstützen.
Das Tastaturkürzel Ctrl + Alt + 2 bzw. Cmd + Option + 2 beim Mac verwendet den Helligkeitsverlauf des Bildes als Maske.
Das Zeichenstift-Werkzeug erstellt in Photoshop Vektorpfade, die sich präzise über die Ankerpunkte verändern lassen.
Das Zeichenstift-Werkzeug kann noch mehr.
Und noch ein letzter Tipp zu den Vektorpfaden: Nebst dem Befehl Pfadkontur füllen ist im Kontextmenü, das beim Rechtsklick auf einen Pfad erscheint, auch den Befehl Pfadfläche füllen zu finden.
In Photoshop kann man Ebenen über die Ebenenpalette auswählen – logisch. Es gibt aber noch viele weitere Möglichkeiten.
In den Voreinstellungen gibt es den Abschnitt Technologievorschau. Dort finden sich Funktionen, die noch nicht komplett ausgereift sind.
Über Auswahl > Farbbereich lässt sich bekanntlich eine Selektion nach Farben vornehmen. Normalerweise wendet man ihn aufs ganze Bild an. Es ist mit diesem Befehl aber auch möglich, eine bestehende Auswahl weiter einzuschränken.