Die Website Designjournal stellt herausragende Werbekampagnen, bemerkenswerte Website-Gestaltung, Studios und Designer vor.
Die Lösung von Peter Minne gibt den QR-Code nicht nur als PNG, sondern auch in Vektorform aus.
Einer der besten Ambigramm-Generatoren ist das Programm von flipscript.com. Es erzeugt perfekte, verschnörkelte Ambigramme in gebrochenen Schriften.
Pixelmator ist ein Bildbearbeitungsprogramm für den Mac mit einer gelungenen Mischung aus Features, Einfachheit, ansprechender Optik und einem überzeugenden Preis von gerade mal 15 Franken.
Beim Festlegen eines Zeichenformats scheint es nun nicht möglich zu sein, eine einmal gewählte Farbe wieder abzuwählen. Man muss, so scheint es, das Format löschen und neu ohne die Farbzuweisung erstellen.
Die Sammlung Mood Actions von David Nanchin auf deviantart.com enthält zehn Photoshop-Aktionen, mit denen Fotos auf stimmungsvolle Weise entwickelt werden.
Dreht man in InDesign einen Rahmen mit Text, dann werden beide Elemente synchron gedreht. Doch was könnte man tun, wenn man nur den Rahmen, nicht aber den Text drehen möchte?
Mit Prägebändern aus Kunststoff lassen sich auf robuste Art und Weise alle möglichen Alltagsgegenstände beschriften: Werkzeuge, Bücher, Haushaltsgegenstände und Equipment aller Art.
In der Ebenenpalette von InDesign steht über das Flyout-Menü die Option Ebenen beim Einfügen erhalten bereit. Sie tut genau das, was man von ihr vermutet.
Deke McClelland stellt eine Möglichkeit vor, wie man die Warichu-Option bei lateinischen Schriften zweckentfremden kann.
Ich habe ein Dokument mit diversen wichtigen Links. Wie muss ich vorgehen, dass beim Doppelklick auf diese Datei alle Websites in separaten Reitern in Firefox geöffnet werden?
Wenn ich einem Bild in den Eigenschaften ein Programm zuweise – zum Beispiel Paint anstelle von IrfanView –, dann ändert sich das für alle Bilder auf dem PC. Kann man das nicht so ändern, dass nur das entsprechende Bild im neuen Programm geöffnet wird und sich die Eigenschaft der anderen Bilder nicht verändert?
Christoph Bläsi hat den Markt für elektronische Bücher untersucht. Das Fazit des Wissenschaftlers: Es fehlt an Offenheit.
Ich habe ein altes GW-Basic-Rechenprogramm, das wir vor 30 Jahren für DOS geschrieben haben. Gerne würden wir es auf das heutige Windows laden, leider ohne Erfolg.
Auf Agoogleaday.com werden Quizfragen gestellt, bei denen Googeln nicht verpönt, sondern eine Notwendigkeit ist, denn ohne geschickte Suchstrategie lassen sich die ungemein schweren (englischen) Fragen nicht beantworten.
Seit Monaten werde ich regelmässig von Oracle gefragt, ob ich Jucheck.exe zulassen möchte oder nicht. Bei Google erhalte ich zwei Antworten: Die eine sagt, das Programm sei unproblematisch. Andere meinen, es komme darauf an, wo sich das Programm eingenistet habe. Was tun? Und was tun, dass diese Meldung nicht mehr ständig nervt?
Mithilfe des Webdiensts Infogr.am lassen sich optisch ansprechende Infografiken zusammenfügen, die kostenlos auf Websites und in Blogs eingebunden oder kostenpflichtig für den Druck heruntergeladen werden können.
Wie es wäre, innert Sekunden an einen beliebigen Ort teleportiert zu werden – das lässt einen Geoguessr.com spüren.