Manchen Anwendern ist die Schrift in Photoshops Paletten etwas gar Platz sparend geraten. Es gibt aber die Möglichkeit, diese Schrift zu vergrössern.
Die Website bietet sieben hochwertige Sammlungen von Texturen an, also Hintergrundmotive, die sich in der Bildbearbeitung horizontal und vertikal nahtlos wiederholen und so zu beliebigen Grössen zusammenpuzzeln lassen.
Mit dem nicht eben bescheidenen Slogan «Vidorial zeigt, wie’s geht!» wirbt das österreichische Tutorial-Portal für sich selbst.
Auf designreflexion.com stellen Gestalter eigene Kreationen in das weltweite Schaufenster: Die Werke werden in die sechs Kategorien Werbung, Karten, digitale Kunst, Flyer, Logos und Websites abgelegt.
In aller Regel hat Bildbearbeitung bei Porträt-Fotos das Ziel, die abgelichtete Person jünger und möglichst makellos erscheinen zu lassen. Es geht aber auch anders, wie eine Photoshop-Anleitung eindrücklich vorführt.
Auf lernfilme.com finden sich Video-Anleitungen zu diversen Office-Programmen, zur Sicherheit und zur Webnutzung, insbesondere aber auch zu Adobe Acrobat.
Helen Bradley bloggt seit Januar 2007 zu Photoshop, Illustrator und Lightroom. Ihre Tipps sind dank der grossen Bandbreite lesenswert – und weil sie eine Rubrik betreibt, die sie «Stupid photoshop tricks» nennt.
Guide to Art Schools ist ein Online-Netz für US-amerikanische Kunststudenten. Die Betreiber haben anfangs Jahr die fünfzig besten Photoshop-Blogs gekürt.
In InDesign CS5 zeigt die Ebenenpalette mehr als nur die Ebenen an: Genau wie in Illustrator können pro Ebene die auf der Ebene enthaltenen Objekte angezeigt werden.
In Adobes Bildbearbeitungsprogramm können, die nötige Kunstfertigkeit vorausgesetzt, Gesichter um Jahre oder Jahrzehnte gealtert werden. Auch das Gegenteil ist möglich, wie ein faszinierendes Youtube-Video beweist.
Dauerbrenner aus der Publisher-Softwaresammlung
Der Photoshop-Tausendsassa Panos Efstathiadis hat die neue Photoshop-Aktion «Stickers’n’tapes» lanciert. Sie erzeugt einen Aufkleber, der sich scheinbar leicht von der Trägerfolie ablöst und bereit scheint, aufgeklebt zu werden.
In Adobes Pixel Bender Technology Center sind die Einführungs-Videos von Kevin Goldsmith zu finden.
Über Adobes neue Pixel-Bender-Schnittstelle lässt sich Photoshop auf leistungsfähige Art erweitern. Wir stellen einige der besten neuen Plug-ins vor: White Kill stellt Objekte frei und Fractal Orbit Explorer Trap erzeugt ausgeklügelte fraktale Bildkompositionen.
Adobe entwickelt derzeit eine neue Plattform für die Bearbeitung von Video- und Bilddaten. Das Projekt läuft unter dem Namen Pixel Bender.
Eine imposante Demonstration der Möglichkeiten von Adobes neuer Erweiterungsschnittstelle Pixel Bender liefert das Paket Fractal Explorer von dem kreativen Genie, Tom Beddard.
Wenn ein Bild auf irgend eine Weise in sich selbst wieder auftaucht, dann bezeichnet man das als «Droste-Effekt».
Ein leistungsfähiges Photoshop-Plug-in von Mikeal Simburger und Yael Maritz hilft beim Freistellen von Objekten. Die Erweiterung ersetzt weisse Flächen durch Transparenz. Entsprechend heisst diese Erweiterung wenig zimperlich Kill White.
Wie ein Blick durch die von Regentropfen beschlagene Scheibe wirkt sich die Aktion RainyDay aus: Sie legt einen Film von kleinen und grösseren Tropfen über das Bild.
Von Apple kennt man die Darstellung von Bildern, die sich leicht auf einer metallischen Unterlage spiegeln. Die Photoshop-Aktion steht als Variante für ein Bild und als Ausführung für ein Triptychon (dreigeteiltes Bild) zur Verfügung.