In den Voreinstellungen gibt es den Abschnitt Technologievorschau. Dort finden sich Funktionen, die noch nicht komplett ausgereift sind.
Eine gute Anlaufstelle für reproduzierbares Kartenmaterial ist openstreetmap.org.
Bei den allermeisten Programmen bringt die Tastenkombination Ctrl + k das Dialogfeld zum Vorschein, mit dem man einen Hyperlink hinterlegt. Bei InDesign ist das anders.
Zumindest wenn es darum geht, komplexe Szenen zu gestalten. Die Versatzstücke liefert, frei dreh- und positionierbar, ein Requisitenhändler aus dem Internet.
Ansprechende Infografiken, die man quasi aus dem Ärmel schüttelt: Das verspricht der Webdienst venngage.com.
Der Menübefehl Datei > Öffnen zeigt bei InDesign in neuen Versionen nicht den altbekannten Dateidialog an, sondern eine Palette, in der die zuletzt verwendeten Dokumente aufgelistet sind. Um zum Dateidialog zu gelangen, muss man noch einmal auf Öffnen klicken.
«Bitter» heisst diese Schrift, die kostenlos auch für kommerzielle Zwecke benutzt werden kann.
OpenMapTiles ist ein Schweizer Projekt, bei dem die Daten von OpenStreetMap (siehe vorheriger Beitrag) in Vektorkacheln umgewandelt werden.
Über Auswahl > Farbbereich lässt sich bekanntlich eine Selektion nach Farben vornehmen. Normalerweise wendet man ihn aufs ganze Bild an. Es ist mit diesem Befehl aber auch möglich, eine bestehende Auswahl weiter einzuschränken.
Wenn die Textmenge nicht in den ihr zugedachten Rahmen passt, dann muss man entweder den Autor aufbieten, um zu kürzen oder zu verlängern. Oder man trickst mit den Einstellungen.
Wer Landkarten detailliert nachbearbeiten möchte, will dazu natürlich am liebsten auf Material im Vektorformat zurückgreifen.
Mit PatterNodes lassen sich komplexe Muster und sogar Animationen «programmieren», ohne dass wirkliche Programmierkenntnisse nötig wären.
feedspot.com hat es sich zur Aufgabe gemacht, die populärsten englischsprachigen Photoshop-Blogs zusammenzustellen.
Die «Fruktur» ist der Versuch, den Streit gütlich beizulegen und Qualitäten von beiden Schriftarten zu verbinden.
Die Website «Fonts in use» zeigt Schriften, wie sie im richtigen Leben Verwendung finden.
Dauerbrenner aus der Publisher-Softwaresammlung
Wenn Leute sich überlegen, welches Programm sie verwenden würden, nachdem sie Photoshop die Liebe aufgekündigt haben, dann fällt die Wahl häufig auf Affinity Photo.
, wir beim Publisher haben eine kleine Schwäche für jegliche Popart-Effekte.
«Mit alles und scharf?» gilt als so genannte Kebabsprache – in Anspielung an die Frage des nicht perfekt Deutsch sprechenden Dönerverkäufers.
Jetzt sollen die Wunden geheilt werden, die die «Comic Sans» aufgerissen hat.