Unter getloupe.com findet sich ein Webdienst für Bildercollagen.
Adobe Extension Manager ist das Programm, das die Erweiterungen für die Creative-Cloud-Softwarefamilie managt.
Wozu ist eigentlich die Option Neue Dokumentseitenanordnung zulassen im Palettenmenü der Seitenpalette gut?
Book Calculator ist ein Script für InDesign, das die Seitenränder gemäss fünf üblichen Methoden einstellt.
Gerade bei Coverbildern ist der Effekt sehr beliebt: Das Sujet auf dem Foto (in aller Regel ein attraktiver Mensch) scheint aus dem Bild hervorzutreten und Design-Elemente wie die Titelschrift, einen Rahmen oder eine Begrenzungslinie zu überlagern.
Mit diesem Script lassen sich Routinearbeiten gleich in doppelter Hinsicht automatisieren.
In Photoshop kann man Ebenen über die Ebenenpalette auswählen – logisch. Es gibt aber noch viele weitere Möglichkeiten.
Das Script Transparente Tabellenkonturen schaltet Konturenstile ab.
InDesign bietet eine Unzahl an Einstellungsmöglichkeiten für Tabellen, Zellen und Zelleinfassungen. Etwas, das nur sehr schwer zu realisieren ist, sind transparente Konturen.
Wer auf typografische Sorgfalt achtet, wird Wörter in Grossbuchstaben nicht in den normalen Versalien setzen, sondern in den Kapitälchen.
In der Farbfelder-Palette finden sich natürlich Farben – ist ja klar. Aber nicht nur.
Der «vertikale Keil» verteilt in InDesign den Text eines Textrahmens auf die gesamte Höhe.
In den Voreinstellungen gibt es den Abschnitt Technologievorschau. Dort finden sich Funktionen, die noch nicht komplett ausgereift sind.
Eine gute Anlaufstelle für reproduzierbares Kartenmaterial ist openstreetmap.org.
Bei den allermeisten Programmen bringt die Tastenkombination Ctrl + k das Dialogfeld zum Vorschein, mit dem man einen Hyperlink hinterlegt. Bei InDesign ist das anders.
Zumindest wenn es darum geht, komplexe Szenen zu gestalten. Die Versatzstücke liefert, frei dreh- und positionierbar, ein Requisitenhändler aus dem Internet.
Ansprechende Infografiken, die man quasi aus dem Ärmel schüttelt: Das verspricht der Webdienst venngage.com.
Der Menübefehl Datei > Öffnen zeigt bei InDesign in neuen Versionen nicht den altbekannten Dateidialog an, sondern eine Palette, in der die zuletzt verwendeten Dokumente aufgelistet sind. Um zum Dateidialog zu gelangen, muss man noch einmal auf Öffnen klicken.
«Bitter» heisst diese Schrift, die kostenlos auch für kommerzielle Zwecke benutzt werden kann.
OpenMapTiles ist ein Schweizer Projekt, bei dem die Daten von OpenStreetMap (siehe vorheriger Beitrag) in Vektorkacheln umgewandelt werden.