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Affinity Photo ist am iPad der bessere Photoshop

msc Wenn Leute sich überlegen, welches Programm sie verwenden würden, nachdem sie Photoshop die Liebe aufgekündigt haben, dann fällt die Wahl häufig auf Affinity Photo. So hat beispielsweise der Tester der Foto-Website fstoppers.com geurteilt: «Endlich eine echte Alternative!»

Affinity Photo gibt es inzwischen für 20 Franken auch fürs iPad. Die App überzeugt durch einen grossen Funktionsumfang. Er reicht nicht ganz an Photoshop heran, ist auf dem Tablet aber ungeschlagen: Die Smart-Auswahl, die fast wie Photoshops Schnellauswahl funktioniert, ein Verflüssigen-Werkzeug, professionelle Transformationen, ein Entwicklungsmodul mit Lightroom-Qualitäten, Makros, Ebenen mit Füllmethoden und Einstellungsebenen für die nichtdestruktive Bearbeitung sind nur einige der Features mit professionellem Anspruch.

Die App beherrscht auch Dinge wie das Focus Stacking, Bearbeitung von 360°-Bildern, Panorama-Stitching und Tone-Mapping. In Sachen Bedienung hat Affinity das Rad nicht neu erfunden. Die Organisation der Oberfläche und der Benennung der Werkzeuge ist nicht diametral anders, als man das von Photoshop gewohnt ist. Es existieren aber genügend Abweichungen, dass der Umstieg ein bisschen Zeit und Einarbeitung braucht.

Ausführliche Besprechung: bit.ly/affinity-review

Quelle: Publisher, Donnerstag, 5. April 2018

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Thema: Prepress-Tipps im Web
Nr: 14686
Ausgabe: 18-2
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