Auf pixelsquid.com gibt es eine umfangreiche Sammlung von Hunderten von Grafikobjekten.
Dauerbrenner aus der Publisher-Softwaresammlung
Fluid Mask 3 ist ein Hilfsprogramm zur Freistellung. Es verspricht, auch schwierige Motive schneller zu maskieren, als das mit den Standardfunktionen von Photoshop gelingen würde.
Reale Karten sind das eine – aber wie illustriert man seine Publikation, wenn es um fiktive Welten und explizit erfundene Gebiete geht?
Wenn die Textmenge nicht in den ihr zugedachten Rahmen passt, dann muss man entweder den Autor aufbieten, um zu kürzen oder zu verlängern. Oder man trickst mit den Einstellungen.
Typosuche gibt Schriftempfehlungen aufgrund einer Reihe von Vorgaben ab, die man in einer Reihe von Kategorien vornehmen kann.
Über Auswahl > Farbbereich lässt sich bekanntlich eine Selektion nach Farben vornehmen. Normalerweise wendet man ihn aufs ganze Bild an. Es ist mit diesem Befehl aber auch möglich, eine bestehende Auswahl weiter einzuschränken.
Bei den allermeisten Programmen bringt die Tastenkombination Ctrl + k das Dialogfeld zum Vorschein, mit dem man einen Hyperlink hinterlegt. Bei InDesign ist das anders.
In den Voreinstellungen gibt es den Abschnitt Technologievorschau. Dort finden sich Funktionen, die noch nicht komplett ausgereift sind.
In der Farbfelder-Palette finden sich natürlich Farben – ist ja klar. Aber nicht nur.
InDesign bietet eine Unzahl an Einstellungsmöglichkeiten für Tabellen, Zellen und Zelleinfassungen. Etwas, das nur sehr schwer zu realisieren ist, sind transparente Konturen.
Der Menübefehl Datei > Öffnen zeigt bei InDesign in neuen Versionen nicht den altbekannten Dateidialog an, sondern eine Palette, in der die zuletzt verwendeten Dokumente aufgelistet sind. Um zum Dateidialog zu gelangen, muss man noch einmal auf Öffnen klicken.
In Photoshop kann man Ebenen über die Ebenenpalette auswählen – logisch. Es gibt aber noch viele weitere Möglichkeiten.
Gerade bei Coverbildern ist der Effekt sehr beliebt: Das Sujet auf dem Foto (in aller Regel ein attraktiver Mensch) scheint aus dem Bild hervorzutreten und Design-Elemente wie die Titelschrift, einen Rahmen oder eine Begrenzungslinie zu überlagern.
Wozu ist eigentlich die Option Neue Dokumentseitenanordnung zulassen im Palettenmenü der Seitenpalette gut?
Unter getloupe.com findet sich ein Webdienst für Bildercollagen.
Die Erweiterung Image Quilts für den Google-Chrome-Browser verwandelt Bilder in ein Bildmosaik.
Chris Spooner ist ein englischer Grafikdesigner, der ein umfangreiches Blog mit ausführlichen Artikeln, Arbeitstechniken sowie Tipps und Tricks betreibt.
Das Photoshop-Panel Metadata CC (zu finden auch auf adobeexchange.com) fügt einem oder mehreren Bildern Informationen aus den Metadaten hinzu.
Die Aktion Waterstorm, die wir für deutsche Photoshop-Installationen angepasst haben, simuliert einen Regenschauer mit Wassertröpfchen, die in alle Richtungen davonspritzen.