gibt zwei Befehle in Acrobat, um die Dateigrösse von PDF-Dokumenten zu reduzieren.
Karsten Geisler betreibt seit knapp fünf Jahren einen Video-Blog zu InDesign. Ein gutes Dutzend Beiträge von je rund 10 Minuten Länge gibt es, unter anderem zu Tabellen, Grundlinienraster, verschachtelten Formaten und PDF-Export.
«Upload» nennt sich ein Magazin, das sich mit Publikationen für Smartphones, Tablets und E-Reader beschäftigt. Leider wird das Magazin nur sehr sporadisch aktualisiert. Lesenswert sind allerdings die vorhandenen Informationen.
Auf lenshoods.co.uk gibt es Streulichtblenden zum Ausdrucken und Selberbasteln.
Wie viele Fotos wurden jemals geschossen – und wie viele davon sind digital? Dieser Frage ist Jonathan Good in einem schon etwas älteren Blogpost nachgegangen.
Die etwas kryptische Internetadresse steht für «Design Mag» oder zu gut Deutsch «Gestaltungsmagazin». Das Magazin bietet nun vor allem ein Sammelsurium an Ressourcen zu InDesign und Photoshop, ähnlich wie viele solcher Websites vornehmlich aus dem angelsächsischen Raum.
Mittels regulärer Ausdrücke können Dokumente automatisch in-haltsabhängig formatiert werden und es ist möglich, sehr flexible Modifikationen per Suchen-Ersetzen durchzuführen.
Dave Cross unterrichtet seit 24 Jahren Anwender in der Benutzung von Photoshp, InDesign und Illustrator. Er gibt sein Wissen auf der eigenen Website dcross.com weiter, tritt aber auch auf kelbytv.com in einer eigenen Sendung namens «Ask Dave» auf.
«You, the Designer» ist ein englischsprachiger Blog mit den typischen Sammlungen von Gestaltungsressourcen im Web, beispielsweise 35 gelungene Schlagzeilen-Fonts.
Der Schweizer Fotograf Thomas Leuthard stellt auf seiner Website zwei kostenlose E-Books zum Download zur Verfügung. Beide beschäftigten sich mit der Streetphotography. Das erste Buch heisst «Going Candid» und beschreibt Methoden zur verdeckten Strassenfotografie.
Die neue Video-Podcast-Reihe «Publisher Insiders» stellt in Folge 1 das Making-of des von Ralf Turtschi kreierten schallschluckenden Posters im Format 1 auf 2 Meter vor.
Die Aktion von Deviantart-Nutzer Maegondo springt durch eine pastellige Qualität ins Auge. Sie dämpft Kontraste, gibt Sujets eine gelblich-warme Anmutung und heisst darum ganz und gar nicht unpassend «Vanillaroid».
Dauerbrenner aus der Publisher-Softwaresammlung
Peter Kahrel, seines Zeichens Autor hervorragender InDesign-Scripts, stellt eine nützliche Hilfe für die Entwicklung von Grep-Termen zur Verfügung. Es handelt sich um das Script Grep Editor.
Die Erweiterung TextStitch fügt in InDesign einzelne, unverbundene Textrahmen automatisch zu verknüpften Rahmen zusammen. Das funktioniert auch dann, wenn in den Rahmen bereits Text vorhanden ist.
Die Erweiterung BarredText fügt links neben dem markierten Text eine vertikale Linie ein. Auf diese Weise kann man Fliesstext entsprechend kennzeichnen. Die Linie bleibt mit dem Text verankert und rutscht bei Bearbeitungen mit.
Die Erweiterung Color2Gray wandelt alle Bilder im Dokument nach Graustufen um.
Eine Erweiterung von Rorohiko, LikeFindsLike. Sie hilft, ähnliche Objekte auszuwählen. Damit lassen sich Textrahmen mit der gleichen Grösse, Abmessung oder Drehung leicht in einem Schritt auswählen, ohne dass sie alle einzeln angeklickt werden müssten.
Die Erweiterung StoryParker räumt Textrahmen vorübergehend aus dem Weg. Das macht es einfacher, Elemente zu erreichen und zu bearbeiten, die unter den Textrahmen liegen.
Rorohiko stellt die Erweiterung Lightning Brain Sudoku zur Verfügung, die, wie der Name verrät, Partien des bekannten und äusserst beliebten Ziffernpuzzles erstellt.