Bei Windows XP konnte ich meine Lesezeichen im Start-Menü unter «Favoriten» wählen, ohne dass ich erst den Internet Explorer aufrufen musste, um anschliessend die unter Favoriten gespeicherte Adresse anzuklicken. Gibt es diese praktische Möglichkeit bei Windows 7 nicht mehr?
Ich habe auf meinem Computer Office XP installiert. Nun vermisse ich den Picture Manager. Ist dieser nicht enthalten? Falls doch, wo steckt er?
Das Textprogramm Word, die Tabellenkalkulation Excel, das Präsentationsprogramm Powerpoint und der Notizenverwalter OneNote lassen sich neu auch als Webanwendungen nutzen – direkt im Browser, ohne dass eine Office-Installation nötig wäre.
Microsoft hat die neue Version seiner Bürosoftware in die Läden gebracht. Man kann sie nun auch via Internet benutzen.
Beim Aufstarten des Computers erscheint immer das Fenster von Windows Live Messenger. Das benötige ich nicht, wie kann ich es loswerden?
In dieser Woche bringt Microsoft die neue Version seiner Bürosoftware in die Läden. Man kann sie nun auch via Internet benutzen.
Das Textprogramm Word, die Tabellenkalkulation Excel, das Präsentationsprogramm Powerpoint und der Notizenverwalter OneNote lassen sich neu auch als Webanwendungen nutzen – direkt im Browser, ohne dass eine Office-Installation nötig wäre.
Ich drucke in der Fusszeile meines Word-Dokuments Dokumentename und Seitenzahl. Auf dem Bildschirm erscheinen die Angaben korrekt, doch beim Drucken gibt es nur Datensalat.
Ich habe von einer Bekannten einen USB-Stick bekommen, der Fotos und Filme enthält. Nun kann ich die Dateien nicht öffnen. Im Mediaplayer erscheint die Meldung «Die Datei weist eine Erweiterung (.rar) auf, die Windows Media Player nicht erkennt.»
Farbmanagement ist ein komplexes Thema, um das manche Leute lieber einen grossen Bogen machen. Wer offen für das Thema ist, sollte sich den Beitrag «Digital-Image Color Spaces» von Jeffrey Friedl zu Gemüte führen.
Unter canvaspaint.org findet sich ein fast perfekter Nachbau von Microsoft Paint, der im Browser läuft – und zwar nur mit JavaScript und ohne Flash, Java oder andere Tricks.
Was passiert eigentlich beim Klick auf den Auslöser? Klar, die Kamera macht ein Bild! Was genau passiert, gibt es in einem spektakulären Video auf Youtube zu sehen.
Unter tutsplus.com finden sich eine Reihe von Websites mit Anleitungen: Zu Photoshop, Vektor-Illustration und neuerdings auch zur Digitalfotografie.
Wer einen Doppelklick für das höchste der Gefühle hält, irrt – in InDesign gibt es auch Dreifach-, Vierfach- und Fünffach-Klicks.
Das Steuerungsbedienfeld von InDesign hält im Abschnitt Spiegeln und Drehen ein Icon bereit, das anzeigt, ob das gerade ausgewählte Objekt im Layout gedreht oder gespiegelt ist.
Eine Beschriftung wie «C=0 M=0 Y=100 K=0» lässt zwar keinen Zweifel daran, was für eine Farbe bei diesem Feld hinterlegt ist. Dennoch ist die Bezeichnung sperrig und bei einer schmalen Palette nicht zu lesen.
Bis anhin musste man Ebenen über den Befehl Ebene löschen oder durch Ziehen auf das Papierkorbsymbol beseitigen. In Photoshop CS4 geht es auch mit der Backspace-Taste.
Photoshop CS4 hat einige neue Bedienfelder zu bieten, unter anderem auch das Bedienfeld zur Arbeit mit Masken. Die meisten Dinge, die man mit dieser Palette anstellen kann, lassen sich auch über die Ebenenmaske erreichen.
In Photoshop gibt es eine gut versteckte Möglichkeit, Text in ein Vektorobjekt umzuwandeln.
Seit einigen Versionen kann man die Gradationskurve auch per Tastatur bedienen: Die Pfeiltasten verschieben den markierten Punkt zusammen mit der Kurve.
