Adobe ist bei der Anpassung der Produkte in die deutsche Sprache nicht immer sattelfest. Manche Dinge werden irreführend oder schlicht falsch übersetzt. Der Blogger und Betreiber von indesign-faq.de, Gerald Singelmann, hat die Übersetzungsfehler für InDesign zusammengestellt und an Adobe übermittelt.
Retrodots ist ein Photoshop-Filter, der nicht mehr, aber auch nicht weniger tut, als eine Fläche mit Punktmuster zu erstellen. Das klingt nicht spektakulär. Die gepunkteten Flächen eignen sich aber gut für Hintergründe oder zur Strukturierung bei Bildcollagen, vor allem in Kombination mit einer Maske oder mit Ebenen-Füllmethoden.
Eine der grössten Web-Communities im Bereich der Digitalfotografie ist das dslr-forum.de. Das Forum hat fast eine Viertelmillion registrierter Benutzer und mehr als sechseinhalb Millionen Beiträge.
Der Name «Typblography» klingt zwar wie ein «Typo» (englisch für Tippfehler), sagt aber in verkürzter Form genau, worum es geht: Um einen Blog über Typografie.
Ein kostenloses «Openbook» zu Photoshop gibt Tipps zu Farbmanagement, Camera Raw, HDR, Retusche, Farbkorrektur, Automatisierung und Ausgabe. Der Titel stammt vom Photoshop-Experten Thomas Bredenfeld.
Fehler sind peinlich. Fehler bei der Bildretusche sind aber mehr als das. Sie arten fast zwangsläufig in ein Desaster aus. Denn auch wenn nur ein Flüchtigkeitsfehler dahintersteckt, wie sie überall passieren können, führen sie dem Betrachter sofort vor Augen, dass das Bild nicht Abbild der Realität ist.
Pantone bietet mehrere Farbsysteme. Nebst dem originalen Color Matching System gibt es seit 2007 auch das Goe-System. Es enthält deutlich mehr Farben (2058 gegenüber 1114 Farben) und benutzt ein neues, einleuchtenderes Schema für die Benennung.
Ambitionierte Fotografen geben viel Geld für ihre Kamera aus. Aber noch viel grösser sind in aller Regel die Investitionen für Objektive.
Terry White ist ein Design-Evangelist für Adobe und ein «Certified Expert» für die Creative Suite – also ein Mann, der sich mit diesen Softwarewerkzeugen auskennt. In seinem persönlichen Blog bespricht er Gadget und Technik-Spielzeug.
Adobe Lightroom und Apple Aperture sind bei der Foto-Postproduktion inzwischen die Werkzeuge erster Wahl. Es gibt nun ein Open-Source-Projekt, das ein vergleichbares Programm kostenlos und frei zur Verfügung stellen möchte. Das Programm heisst BlueMarine.
Seamonster verändert das Seitenverhältnis von Fotos. Das kostenlose Programm operiert ähnlich wie die Photoshop-Funktion des intelligenten Skalierens und versucht, das Bild «unauffällig» in der Breite zu stauchen und wichtige Objekte intakt zu lassen.
Die Erweiterung FlickrShop lädt Fotos aus Photoshop auf die populäre Foto-Website Flickr.
Der Photoshop-Filter Fractus von Richard Rosenman erstellt in Photoshop fraktale Muster.
Der Photoshop-Filter Grid-Generator legt ein Gitter aus vertikalenund horizontalen Linien über ein Bild. Es lässt sich der vertikale und der horizontale Abstand der Linien in Pixeln einstellen.
Unbestritten ist, dass die Photoshop-Aktion ohne viel Aufwand mehr Licht in seine Bilder bringt.
Beliebte Downloads aus dem Publisher-Downloadbereich.
Das Script Find colour in Everything zeigt in InDesign alle Vorkommnisse einer bestimmten Farbe an. Die Fundstellen werden durch einen roten Rahmen markiert.
Photoshop-Aktion Augenfarbe hilft, wie der Name verrät, beim Anpassen der Augenfarbe. Das Rund der Iris muss man selbst mit Hilfe des Polygon-Lasso-Tools auswählen.
Die Aktion Skin Glow lässt die Haut glühen, Unreinheiten, Pickel oder Sommersprossen verschwinden und sie gibt Porträts einen lebendigen Look.
Eines dieser nützlichen Scripts, die man im Fall eines Falles gern zur Hand hat, ist Number Lines By Style. Das Script fügt pro Zeile eine hängende Nummerierung ein, wobei fortlaufend die Zeilen mit dem gleichen Absatzformat durchgezählt werden.