Das ist die Ausgangslage für diesen Tipp: Sie haben in einem Ordner eine Hand voll HMTL-Dateien, die der Surfer der Reihe nach lesen soll. Nun wäre es doch praktisch, wenn es in jeder Datei einen Verweis auf die nächste und einen Link auf die vorherige Seite gäbe, sodass man einfach vor- und zurückblättern kann.
In der Rubrik «Batch-Bearbeitung» findet sich das Programm JoJoThumb; das Bildersammlungen webtauglich aufbereitet. Es rechnet sie klein, integriert sie in eine HTML-Seite, fügt Bildlegenden hinzu und zeigt sie nach einem Klick bildschirmfüllend.
Das Sepia-Pigment wurde (und wird) in der Schwarzweiss-Fotografie verwendet, um Bilder farblich den menschlichen Hauttönen anzunähern und ihnen eine wärmere Ausstrahlung zu verleihen.
Eine gut versteckte, aber äusserst nützliche Neuerung in InDesign CS2 besteht darin, dass Inline-Bilder (endlich!) mit Konturenführung ausgestattet werden können.
Wenn man sich mit dem Finder von Mac OS X durch ein Netzlaufwerk klickt, bleibt in jedem geöffneten Ordner eine als unsichtbar markierte Datei mit Namen «.DS_Store» zurück.
In der Bridge gibt es die Möglichkeit, Bilder zu drehen: Rechts oben finden sich dazu die beiden Schaltflächen 90° gegen den Uhrzeigersinn drehen und 90° im Uhrzeigersinn drehen.
In InDesign CS2 gibt es eine Abkürzung zu dem Ordner, in dem die Script-Dateien abgelegt sind.
Mit Hilfe der verankerten Objekte setzt der InDesign-Gestalter Marginalien in seine Satzdatei und richtet Elemente ein, die im Textfluss mitwandern und sich quasi selbst layouten.
In der Praxis verursacht die Konturenführung bei verankerten Objekten oft Kopfzerbrechen. Es kann vorkommen, dass die Konturenführung scheinbar überhaupt nicht funktioniert und das Bild vom Text überlagert wird, obwohl er verdrängt werden sollte.
Beliebte Publisher-Downloads.
Erfahrungsgemäss findet man seine Dateien einfacher anhand eines optischen Anhaltspunkts, als wenn man die Dateinamen liest. Diesen Umstand macht sich CocoThumbX zu Nutze.
Style Flocker ist eine Erweiterung für InDesign CS und CS2. Die kostenlose Palette von RogueSheep zeigt sowohl Absatz- als auch Zeichenformate und erlaubt eine freie Gruppierung der Styles in einzelne «Flocks».
Copernic findet bei Windows nicht nur Dokumente, sondern auch E-Mails und auch Digitalfotos – letztere anhand der Meta-Informationen.
Ein interessantes Programm zur (halb-)automatischen Bildersortierung stammt vom Zentrum für Mensch-Maschine-Kommunikation der FHTW Berlin. Das Programm nimmt sich die Bilder eines Ordners vor, analysiert sie farblich und ordnet sie nach Resultat.
Eine Videoeffektsoftware zum Nulltarif – wenn Sie «Gibt es nicht!» sagen, kennen Sie Wax nicht.
Die Photoshop-Aktion Prägelabel simuliert den Effekt eines per Beschriftungsmaschine bedruckten Labels.
Bildbetrachter gibt es viele – Vallen JPegger gehört, trotz des seltsamen Namens, zu den besten.
IMatch verhilft Besitzern grosser Fotosammlungen schnell zur gesuchten Bilddatei, selbst wenn diese auf einer CD-ROM oder auf einem USB-Medium verräumt ist.
Zur professionellen Organisation von Bilderdateien verwendet man die Metadaten – Exif und IPTC. Doch manchmal ist es praktischer, Bilder mit der «primitiven» Methode der Umbenennung zu arrangieren.
«Revolutionär» sei die neue Vergrösserungstechnologie «S-Spline XL», preist Hersteller BenVista sein neues Produkt PhotoZoom Pro 2. Die Software zoomt Bilder auf grössere Auflösungen, indem raffinierte Algorithmen Pixel «dazuerfinden».