Ich kann die Internetverbindungsfirewalls von Windows XP nicht aktivieren: «Der Abhängigkeitsdienst (…) konnte nicht gestartet werden», heisst es.
Das kostenlose Grafikprogramm Gimp in der neuen Version 2.0 braucht den Vergleich mit der Konkurrenz nicht zu scheuen.
Wenn ich am Computer DVDs anschaue, ist der Ton zu leise. Und das, obwohl ich alle Regler voll aufgedreht habe.
Ich arbeite mit Mac OS 9.1. Wenn ich in Eudora in einem Mail auf einen Link klicke, wird dieser in Netscape geöffnet. Mir wäre aber der Internet Explorer lieber.
Wer die fürs Öffnen und Speichern zuständigen Dialogboxen ausbaut, spart Zeit beim Umgang mit Dateien.
Mir wird neuerdings der Zugriff auf die geschützte Webmail-Site mit einem Sicherheitshinweis verweigert. Es heisst, das Zertifikat sei abgelaufen oder noch nicht gültig.
Ich schaffe es nicht, Videoclips von meiner Festplatte zu löschen. Selbst nach einem Neustart zeigt Windows XP die Meldung: «Dateiname.avi kann nicht gelöscht werden: die Datei wird (…) verwendet».
Wie kann ich bei Netscape 7.0 E-Mails als «undisclosed recipient» senden?
Ich bekomme täglich Mails mit dem Text: «If the message will not displayed automatically, follow the link to read the delivered message» oder «Please read the attached file.» Die Absender sind mir unbekannt – ich habe die Mails nie geöffnet.
Wie kann ich den Autostart umgehen? Manchmal möchte ich verhindern, dass Windows die im Autostart-Ordner enthaltenen Programme lädt.
FileMaker in der Version 7 entpuppt sich als flexibler und der Konkurrenz ebenbürtiger Informationsverwalter.
Mit Microsofts Datenbank Access lässt sich eine Menge anstellen. Bezüglich Benutzerfreundlichkeit ist Access kein mustergültiges Produkt. Deutschsprachige Websites schaffen Klarheit.
Seit dunklen DOS-Zeiten gibt es die Möglichkeit, Programme über Startparameter zu steuern.
Die InDesign-Menüs sind lang und entsprechend unübersichtlich. Die Layoutsoftware ordnet die Befehle auf Wunsch auch alphabetisch an – was hilfreich ist.
In InDesign kann man bekanntlich einen markierten Textrahmen mit Blindtext füllen.
Um eine Ebene zu duplizieren, kann man den gleichnamigen Befehl aus der Photoshop-Ebenen-Palette verwenden.
as CS in Adobe GoLive steht zwar für Creative Suite und ist nicht das Kürzel für eine Technologie, sondern ein Versprechen von Adobe an die User. Es wird sich aber nicht vermeiden lassen, dass viele Webgestalter bei CS unwillkürlich an CSS, die Cascading Style Sheets denken.
GoLive geht die Arbeit gemächlich an. Zumindest ein bisschen beschleunigen lässt sich der Programmstart, indem unbenötigte Module deaktiviert werden.
Microsofts Internet Explorer hat die lästige Angewohnheit, einen vertikalen Scrollbalken anzuzeigen, selbst wenn die Seite kurz genug ist, um ins Fenster zu passen.
Grundsätzlich sollte der Webdesigner seine Seiten so gestalten, dass sie auch gedruckt eine gute «Falle» machen. Es könnte aber der Fall eintreten, dass man das Drucken unterbinden will.