Im Datenaustausch sind Schriften ein leidiges Thema - zu oft gehen sie vergessen, sind nur für die falsche Plattform verfügbar oder machen lizenzrechtlichen Ärger. «FontIncluder» von Callas Software verspricht Abhilfe für all diese Probleme. Der Lösungsansatz: Schriften nachträglich in EPS- und PS-Grafiken einbetten. Leider sind damit die Schwierigkeiten nicht zu Ende.
Bei TopStyle handelt es sich um ein Top-Produkt für die Bearbeitung von CSS-Dateien.
Obwohl sie auf vielen Seiten bis zum Überdruss verwendet werden, sind sie nützlich: animierte GIFs, die als kleine Filmchen unweigerlich die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
HTML Rename überprüft automatisch die Dateinamen und Erweiterungen aller Dateien in einem Verzeichnis und passt auf Wunsch die Namen an.
Leider verwalten die verschiedenen Browser die Lesezeichen auf ganz unterschiedliche Weise, sodass es nicht möglich ist, mit dem einen Programm die Bookmarks des anderen zu benützen.
Nachdem man sich mit seiner Homepage eine Heidenmühe gemacht hat, wäre es doch erfreulich, gelegentlich würde sich ein Surfer auf die Seiten verirren! Damit das passiert, setzt der clevere (faule) Webautor «Submit Wolf» ein.
Der WebGrafics Optimizer hilft, Bilder so zu optimieren, dass sie wenig Bandbreite schlucken, aber dennoch schön anzusehen sind.
FTPSync vergleicht via FTP Verzeichnisse. Unterschiede können auf Knopfdruck beseitigt werden.
Dieses Programm wurde ebenfalls geschrieben, um lästige Diskrepanzen zwischen lokalen und auf Webservern gespeicherten Verzeichnissen zu beseitigen.
Voyager ist ein Web-Authoring-Werkzeug, das der Site-Verwaltung dient und andere Tools zu einer Entwicklungsumgebung für Internet-Sites integriert.
Lässt man nämlich diesen grossen Bruder auf eine Website los, dann findet er gnadenlos alle Fehler - zum Feind übergelaufene Grafiken, desertierte HTML-Dokumente, nicht linientreue Verknüpfungen und vieles mehr.
GoLive ist ein Internet-Authoring-Tool mit durchdachtem Programmkonzept und leistungsstarken Funktionen, in dem sich gestandene Webdesigner schnell zu recht finden. Neulingen fällt der Einstieg schwerer, da das Programm nicht so tut, als wäre es ein ganz normaler Texteditor. Wir bieten Tipps für Novizen und GoLive-Profis.
Gar hoch fliegend waren die Träume gewesen, als InDesign noch als K2 gehandelt wurde: Dieses neue Programm würde Acrobat-PDFs perfekt unterstützen, vielleicht sogar als natives Dateiformat verwenden, mutmasste man allenthalben. Daraus ist nichts geworden - wenns um Acrobat-Dokumente geht, bietet InDesign nicht viel mehr als PageMaker. Eine desillusionierende Bestandesaufnahme.
Die Optionen des InDesign-PDF-Exports: Praktisch ist, dass sich der Farbraum wählen und so eine Umwandlung z.B. nach CMYK erzwingen lässt.
Oberflächlich gesehen wird das MacOS mit der Versionsbezeichnung X ein neues Zeitalter einläuten. Das umgekrempelte Look-and-Feel mit dem Namen «Aqua» schafft die Rahmen von Fenstern ab und bringt eine elegante Optik mit halbtransparenten Menüs und Knöpfen.
Gestandene Web-Autoren behaupten auch heute noch gerne, sie brauchten für die Pflege der Websites nichts als ein Notepad oder Simpletext. Heimlich benützen sie aber dann doch gerne all die nützlichen, hilfreichen und coolen Programme, die das Leben eines Web-Designers so viel einfacher machen.
Dieser hilfreiche Geist dient dazu, die Homepage automatisch bei Suchmaschinen im Web anzumelden (Lycos, Yahoo etc.).
Gewisse Programme dürften nach den Gesetzen der Softwareindustrie gar nicht existieren. Ein solches Ding der Unmöglichkeit ist Gif Builder.
Mit «Browser-Sizer» können die Fenster von Netscape Navigator und Internet Explorer auf eine bestimmte Grösse gebracht werden,