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Googles Font-Füllhorn in InDesign

msc Seit 2010 ist der Suchmaschinengigant auch ein Schriftanbieter. In seiner Sammlung gibt es annähernd 900 Schriften. Die lassen sich sehr einfach – mit einem einzigen Eintrag in einer CSS-Datei – auf Webseiten verwenden.

Es gibt auch eine Downloadmöglichkeit, und da die Schriften eine Open Font License aufweisen, dürfen sie auch frei für gedruckte Publikationen eingesetzt werden. Die Schriften sind aber für die Verwendung am Bildschirm optimiert und nicht für den Druck.

Es gibt aber durchaus Exemplare, die gedruckt ansehnlich und gut lesbar sind und ein anständiges Kerning aufweisen. Creativebloq.com empfiehlt die Open Sans, Lato, Old Standard TT, Abril Fatface, PT Serif, Ubuntu, Vollkorn, Droid, PT Mono und Gravitas One (bit.ly/gf-print), aber am einfachsten klärt man die Drucktauglichkeit bei passenden Kandidaten selbst nach dem Prinzip von Versuch und Irrtum ab.

Quelle: Publisher, Mittwoch, 15. August 2018

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Thema: Prepress-Tipps im Web
Nr: 15015
Ausgabe: 18-4
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