Um in Photoshop die aktuelle Farbe zu wechseln, bemüht man normalerweise die Farbe- oder die Farbfelder-Palette. Es geht aber auch schneller.
Das Bildbearbeitungsprogramm Paint.net ist aus einem studentischen Softwareprojekt entstanden, bei dem es darum ging, das bei Windows mitgelieferte Bild-Werkzeug Paint zu ersetzen.
Irgendwann 2019 soll eine «richtige» Version von Photoshop für das iPad erscheinen – nicht bloss die abgespeckte Varianten mit den Zusätzen Fix, Mix und Sketch, die es bis jetzt gibt.
Um Unicode-Zeichen zu setzen, nutzt man in aller Regel die Glyphen-Palette aus InDesign.
Bei imageresize.org bringt man Fotos auf die richtigen Dimensionen, ohne dass man eine Bildbearbeitung zur Hand haben müsste.
Dauerbrenner aus der Publisher-Softwaresammlung
Adobe muss immer wieder Kritik einstecken. Das liegt daran, dass das Unternehmen Produkte aus heiterem Himmel einstellt und die Nutzer im Regen stehen lässt.
Out of bounds ist eine dieser grossartigen Photoshop-Zaubereien von Aktionsmagier Panos Efstathiadis – und auch hier hält man erst einmal für unmöglich, was er mit ein paar Dutzend Befehlen hinbekommt.
Nun lässt sich mit diesen Tiefeninformationen noch mehr anstellen.
Die Aktion Filmstrips erzeugt ein realistisch aussehendes Schmalfilm-Negativ, auf das man über ein Smartobjekt beliebige Motive packen kann – allerdings ohne dass die typische Tonwertumkehr des Negativfilms simuliert würde.
Es kann in InDesign vorkommen, dass Text plötzlich mit einer cyanfarbigen Fläche hinterlegt ist – und zwar scheinbar willkürlich. Die blaue Färbung taucht nicht in den Formateinstellungen auf, und sie wird auch nicht gedruckt oder in exportierte PDFs übernommen.
Puzzles in 2D und 3D lassen sich auf digitalem Weg mit der Aktionssammlung Jigsaw Puzzles erzeugen.
Wenn man in Illustrator mit einem Pinsel gemalt hat, der gegen Ende nachlässt, könnte es vorkommen, dass man gerne die Richtung ändern würde – als ob der Strich von links nach rechts und nicht von rechts nach links gezogen worden wäre.
Die Schrift «Mager» zeichnet sich durch eine moderne, schlanke Erscheinungsform und durch ein gut ausgebautes Angebot an Ligaturen aus. Sie stammt aus dem luzernischen Kriens.
Ob es einem nun gefällt oder nicht: Einer der beliebtesten Ebenenstile in Photoshop ist der Schlagschatten.
Man kann vom Veganismus halten, was man will – die Schrift Vegan Style von Billy Argel ist eine saloppe, schwungvolle Schreibschrift – keinesfalls so blutleer, wie man es den Anhängern der tierfreien Lebens- und Ernährungsweise gemeinhin unterstellt.
Die Mischmodi lernen selbst ungeübte Photoshop-Anwender relativ schnell kennen und schätzen: Sie verändern die Art und Weise, wie die Software Ebenen verrechnet. Man steuert, ob sich das Resultat abdunkeln oder aufhellen soll oder nur bei bestimmten Helligkeits- oder Farbbereichen Wirkung zeigen soll.
«Open Dyslexic» ist eine Alternative zu der in Publisher 1-18 vorgestellten Schrift «Dyslexie Regular», die Legasthenikern das Lesen leichter machen soll.
Wenn einem 25 Klötzchenschriften nicht genug sind (siehe vorheriger Beitrag), dann kann man mit dem BitFont Maker 2 auch eigene Pixelschriften kreieren.
Photoshop fügt per Bearbeiten > Kopieren nur den Inhalt der markierten Ebene in die Zwischenablage ein. Wenn man den markierten Ausschnitt mit dem Inhalt aller sichtbaren Ebenen in die Zwischenablage verfrachten möchte, hilft der Befehl Bearbeiten > Auf eine Ebene reduziert kopieren weiter.