Tricks für digitale Karten

Matthias Schüssler

Google Maps kennt jeder – und es kann mehr, als viele glauben. Im Video zeigen wir, was auch noch geht!

Google Maps ist, den Datenschutzkontroversen zum Trotz, ein sagenhafter Webdienst, den kaum jemand mehr missen möchte: Routenplanung mit Echtzeit-Verkehrsdaten, virtuelles Sightseeing in der ganzen Welt, Auskunft zu Geschäftszeiten und bei manchen grossen Gebäuden sogar Indoor-Navigation – das und vieles mehr ist möglich mit dem digitalen Lotsen, der zum Teil auch in Zürich entwickelt wird.

Im Video zeigen wir einige Möglichkeiten von Google Maps, die Sie vielleicht noch nicht kennen: Nebst den praktischen Offlinekarten, die im Ausland teure Roamingkosten sparen, erfahren Sie, wie Sie mithilfe von Street View Zeitreisen unternehmen, und sehen, wie sich Ortsbilder über die Jahre wandeln.

Sie sehen, wie Sie Distanzen messen und Routen für andere Leute dokumentieren oder sogar eigene Karten erstellen, in denen Sie Punkte oder Routen eintragen, Bilder hinterlegen und sogar per GPS-Gerät aufgezeichnete Routen hinterlegen können.

Schliesslich verrät der Standortverlauf Ihnen ganz genau, wann Sie sich wo aufgehalten haben. Und wenn Sie lieber möchten, dass von Ihnen kein Bewegungsprofil erfasst wird, dann zeigen wir, wie Sie sicherstellen, dass diese Funktion abgeschaltet bleibt.

Neuerdings speichert Google Maps Karten für Reisen ins Ausland direkt auf dem Gerät.

Google Street View beherrscht auch Reisen in die Vergangenheit.

Weltenbummeln real oder virtuell – in beiden Fällen hilft Google Maps weiter.
Video: Matthias Schüssler