Das M-Budget-Tablet für 111 Franken unter der Lupe: Es ist ein Statement, aber kein Arbeitstier.
Smartphone-Benutzer starren den lieben langen Tag auf ihr Display und sind für ihre Umgebung verloren – so lautet ein oft gehörtes, aber falsches Vorurteil. Per App kann man nämlich auch Gutes für die Mitmenschen tun.
Das aggressive Fundraising auf den Strassen unserer Städte grenzt mitunter an Nötigung und könnte einem das Spenden verleiden. Die App Gutes Tun macht es demgegenüber einfach, aus freien Stücken Geld zu geben.
Bereits seit 2005 vermittelt die US-amerikanische Non-Profit-Organisation Kiva Mikrokredite. Als Nutzer vergibt man finanzielle Unterstützung eins zu eins an einen Kreditnehmer.
Vertrauen ist gut – Download ist besser. Das jüngste Video aus der Reihe der digitalen Patentrezepte zeigt, wie Sie Ihre bei Google, Facebook, Evernote und anderen Cloud-Dienstleistern gespeicherten Daten herunterladen, um sie lokal aufzubewahren.