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Ein Crashkurs für das InDesign-Scripting

Man muss selbst nicht programmieren können, um sich die Arbeit mit InDesign-Scripten zu erleichtern. Wie es geht, führt Automatisierungs-Crack Gregor Fellenz vor.

Matthias Schüssler Das InDesign-Scripting erspart im produktiven Arbeitsalltag lästige Routinearbeiten. Um alles aus der Layoutsoftware herauszukitzeln, muss man kein Programmierer sein. Ausgeklügelte Scripts sparen Zeit und lassen mehr Raum für die kreative Betätigung.

Gregor Fellenz (indesignblog.com) ist Buchautor und Berater im Bereich der Automatisation. Er gibt uns in der neuen Folge von «Publisher Insiders» einen Crashkurs in der Nutzung der Scripts. Er erklärt, wo man Scripts im Netz findet, wie man sie in InDesign nutzt und via Extend Script Toolkit für eigene Bedürfnisse anpasst.

Als Beispiel dient das Script RelinkImages, mit dem man Bildverknüpfungen bereinigt. Das sorgt für Ordnung bei Dateien, die man offen weitergibt und verhindert Probleme beim Epub-Export. RelinkImages ist im Publisher-Downloadbereich zu finden.

Bei so vielen Katzenbildern – die auf Gregor Fellenz’ Website placekitten.com als Platzhalterbilder bereit stehen – …

… verliert auch die Quellcode-Ansicht in Extend Script Toolkit ihren Schrecken!

Automatisierungsexperte Gregor Fellenz ist für die Scripting-Session per Skype aus Köln verbunden.

Mit ein paar Zeilen Code lässt sich in InDesign ein Rahmen erstellen und mit Text füllen.

Die Installation eines fixfertigen Scripts aus dem Internet ist einfach: Am richtigen Ort platziert, …

… kann der kleine Automatisierungshelfer über die InDesign-Script-Palette ausgeführt werden.

Gute Scripts und Hilfe gibt es im Web und in Buchform – die besten Quellen verrät Gregor Fellenz am Ende des Podcasts.

Sie finden das 25-minütige Video in unserem «Publisher Insiders»-Kanal:
www.publisher.ch/go/scripting

Quelle: Publisher, Montag, 17. Februar 2014

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Thema: PI
Nr: 11736
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